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WEMAG fördert Technik-Talente
Unter dem Motto „Es geht wieder los!“ treffen sich am 17. und 18. März Nachwuchsforscher aus MV zum 25. Landeswettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ in der Stadthalle Rostock. Wie immer waren Schüler, Auszubildende und Studienanfänger bis zum Alter von 21 Jahren aufgerufen, sich mit neuen Ideen oder gelungenen Haus- und Jahresarbeiten in den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo-/Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik am Wettbewerb zu beteiligen.
Die Vielfalt der Ideen reiht sich ein in die rund 1.500 Projekte mit 2.500 Teilnehmern in den vergangenen 25 Jahren. Insgesamt präsentieren 110 Teilnehmer in diesem Jahr 57 Arbeiten. Es sind Nachwuchsforscher, die mit ihrer Variabilität der Ideen und Fragestellungen gewährleisten, dass „Jugend forscht“ immer auf der Höhe der Zeit bleibt und sich den Veränderungen im gesellschaftlichen Leben, aber vor allem den aktuellen naturwissenschaftlich-technischen Anforderungen anpassen kann.
Landeswettbewerbsleiter Dr. Frank Mehlhaff sagt: „Die wichtigste Konstante für den Wettbewerb in Mecklenburg-Vorpommern ist in meinen Augen seit 25 Jahren die WEMAG AG in Schwerin. Von Beginn an hat der kommunale Energieversorger WEMAG die Patenschaft über den Landeswettbewerb Jugend forscht übernommen.“
Der Nachwuchswettbewerb ist fester Bestandteil der Geschichte des Unternehmens und seines gesellschaftlichen Engagements.
Seit einem Vierteljahrhundert fördert und begleitet das regionale Energieversorgungsunternehmen mit diesem Einsatz die Forschung in der Region. Auch für die WEMAG ist 2015 ein ganz besonderes Jahr: Die WEMAG feiert ebenfalls ihr 25- jähriges Bestehen. 25 Jahre, in denen sich das Unternehmen mit seinen derzeit 600 Mitarbeitern, darunter etwa 30 Auszubildende, für eine sichere Energieversorgung, für Nachhaltigkeit und Umweltschutz einsetzt.
Wer bei „Jugend forscht“ auf Landesebene gewinnt, qualifiziert sich für das 50. Bundesfinale, das im Mai in Ludwigshafen stattfindet. Auf allen Wettbewerbsebenen der Länder werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von rund einer Million Euro vergeben.