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In besten händen
Was kann ich tun, damit mein Kind gesund aufwächst? Diese Frage stellen sich viele Eltern. Die AOK Nordost hat gemeinsam mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) „AOK-Junior“ für Kinder und Jugendliche, entwickelt. Dazu sprachen wir mit Kerstin Ewert, Niederlassungsleiterin der AOK in Schwerin.
Was ist das Besondere an „AOK-Junior“?
Kerstin Ewert: Es ergänzt die bekannten gesetzlichen U-Untersuchungen und beinhaltet viele zusätzliche Gesundheits- und Vorsorgeleistungen für Kinder und Jugendliche. Das Programm ist zugeschnitten auf die jeweiligen persönlichen Bedürfnisse. Der ausgewählte Arzt, der am Programm teilnimmt, ist erster Ansprechpartner für die Eltern und fungiert als Lotse. So weist er z.B. auf notwendige Vorsorgeuntersuchungen hin und berät zu verschiedenen Gesundheitsangeboten. Ziel ist es, Gesundheitsprobleme von morgen zu vermeiden.
Welche Extras gehören dazu?
Ein Grundschul-Check für Kinder im Alter von 7 bis 8 Jahren oder ein Schüler-Check für 9- bis 11-Jährige. Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren können ebenfalls eine zusätzliche Gesundheitsuntersuchung nutzen. Die AOK beteiligt sich u.a. an den Kosten für eine professionelle Zahnreinigung für Kinder, die in kieferorthopädischer Behandlung sind. Zielgerichtete Ernährungsprogramme und die Bezuschussung von Sportvereinsgebühren im ersten Jahr der Teilnahme mit bis zu 50 Euro gehören ebenfalls zum Vorsorgepaket.
Wer kann bei „AOK-Junior“ mitmachen?
Teilnehmen können Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, die bei der AOK Nordost versichert sind. Das Kind wird bei einem Kinder- und Jugendarzt, der an „AOK-Junior“ teilnimmt oder bei einem Hausarzt, der die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt, in das Programm eingeschrieben. Die Versicherten verpflichten sich, immer zuerst diesen Arzt aufzusuchen. Ausnahmen bilden Besuche beim Gynäkologen und Augenarzt.
Infos bei der AOK vor Ort und unter www.aok.de/nordost. Kostenfreie Hotline: (0800) 2651122.