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Einfach Nummer wählen
Wer sich Sorgen um das Wohl eines Kindes macht, muss wissen, wen er ganz unbürokratisch ansprechen kann: Deshalb überreichte Rainer Becker, Vorsitzender des mecklenburgischen Landesverbandes der Deutschen Kinderhilfe e.V., in der Kita „Kinderland“ 1.000 Schlüsselanhänger mit der Nummer der Kinderschutz-Hotline Mecklenburg-Vorpommern an Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow.
„Ich danke Rainer Becker, der diese Hotline für Mecklenburg-Vorpommern initiierte, für sein Engagement und der Sparkasse Schwerin für die finanzielle Unterstützung. Ich hoffe, dass diese Schlüsselanhänger dazu beitragen noch mehr Menschen für das Thema Kindeswohlgefährdung zu sensibilisieren“, so die Verwaltungschefin. Um die Schlüsselanhänger gleich an die Menschen zu verteilen, die wie Erzieher, Pädagogen oder medizinisches Fachpersonal viel mit Kindern und so genannten Risikofamilien zu tun haben, übergab Angelika Gramkow die Schlüsselanhänger im Anschluss an Anke Preuß, Geschäftsführerin der Kita Gmbh, und an Axel Mielke, Vertreter der Kleinen Liga, die alle Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege im kommunalen Bereich vertritt. Weitere Schlüsselanhänger werden über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugend- und des Gesundheitsamtes verteilt. Seit knapp einem Jahr ist die zentrale Rufnummer 0800/14 14 007 des Landesamtes für Gesundheit und Soziales geschaltet. Sie ist rund um die Uhr erreichbar, um Hinweise auf Kindeswohlgefährdungen entgegenzunehmen oder zu beraten. Seit der Freischaltung wurden rund 280 Hinweise, die rund 460 Kinder betrafen, gegeben und an die zuständigen Jugendämter bzw. an die Polizei weitergeleitet. Mittlerweile wurden rund 14.000 Schlüsselanhänger mit der Hilfe-Nummer im Land verteilt.
Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege im kommunalen Bereich vertritt. Weitere Schlüsselanhänger werden über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugend- und des Gesundheitsamtes verteilt. Seit knapp einem Jahr ist die zentrale Rufnummer 0800/14 14 007 des Landesamtes für Gesundheit und Soziales geschaltet. Sie ist rund um die Uhr erreichbar, um Hinweise auf Kindeswohlgefährdungen entgegenzunehmen oder zu beraten. Seit der Freischaltung wurden rund 280 Hinweise, die rund 460 Kinder betrafen, gegeben und an die zuständigen Jugendämter bzw. an die Polizei weitergeleitet. Mittlerweile wurden rund 14.000 Schlüsselanhänger mit der Hilfe-Nummer im Land verteilt.