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„Die Marienplatz-Galerie passt gut in das Schrittmaß Schwerins”
Der Baulärm auf der derzeit größten Baustelle Schwerins vermischte sich am zweiten Junitag des Jahres mit den festlichen Reden von Projektentwicklern, Architekten, Investoren und Politikern. Und als ob sie extra für diesen Tag bestellt wurde, schaute nach langer Zeit auch die Sonne in das riesige, neun Meter tiefe, Loch zwischen Martin- und Helenenstraße.
Grundsteinlegung für die Marienplatz-Galerie - und von allen Seiten Glückwünsche, Beifall, Zustimmung. In genau einem Jahr wird im Herzen der Landeshauptstadt nicht nur einfach eine neue moderne Shopping-Mall mit einer Bruttogeschossfläche von fast 34.000 Quadratmetern, sondern auch eine architektonische Perle im Stadtzentrum eröffnen. So werden die Galerie-Besucher zum Beispiel klassizistische Elemente vorfinden und streckenweise auf Holzfußböden in den Etagen flanieren können.
Projektentwickler Joachim Tenkhoff ist stolz auf alle am Bau des 80-Millionen-Projekts Beteiligten: „Trotz einer der kompliziertesten Baustellen, mit denen wir es bisher zu tun hatten - zum Beispiel war der Aufwand, sie trocken zu halten, riesig - und der derzeitigen Wirtschaftskrise halten wir den Termin der Galerie-Eröffnung im kommenden Frühjahr.”
Gute Zusammenarbeit mit der Stadt
Tenkhoff und auch Projektpartner Christian Kückelhaus von der Generali Deutschland Immobilien GmbH, loben ausdrücklich die gute Zusammenarbeit mit den entsprechenden Gremien der Stadt: „Wir sind 2007 mit dem Ziel angetreten, den Einzelhandel in der Stadt zu stärken. Die Unterstützung der Stadt für dieses Projekt war beispielhaft.”
Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow gab das Lob weiter. Von Anfang an hätte es eine Mehrheit für das Projekt in der Stadt gegeben. Bürger und Politiker begleiteten es zudem kontinuierlich. Die Marienplatz-Galerie, so Gramkow, passe sehr gut in das Schrittmaß 20 - 850 - 20 unserer Stadt und erklärt: „Wir sind 20 Jahre Landeshauptstadt, feiern in diesem Jahr 850 Jahre Schwerin und haben seit 20 Jahren die deutsche Einheit.”
Erhöhte Anziehungskraft Schwerins
Ministerpräsident Erwin Sellering kann das nur unterstreichen. Der Termin der Grundsteinlegung zeige, dass es auch nach der Buga in Schwerin weiter voran gehe. „Durch die Marienplatz-Galerie wird ein weiterer Meilenstein gesetzt. Die Anziehungskraft der Stadt wird noch weiter erhöht. Alle, die an diesem Projekt arbeiten, arbeiten auch an der Attraktivität der Stadt.”
Bald, so Architekt Dr. Gunnar Noack von npp Dresden, der die Mall entwarf und plante, werde von dieser riesigen Baugrube, die eigentlich ein Projekt für sich sei, nichts mehr zu sehen sein. Denn nun wächst die Marienplatz-Galerie Etage für Etage Richtung Himmel.
Die Schweriner und ihre Gäste werden wie im Zeitraffer das Enstehen eines modernes Shopping-Zentrums erleben. Dank seiner Verbindung zum Modehaus Kressmann und somit zur Mecklenburgstraße passt es sich perfekt in die nun entstandene, mit ca. 60.000 Quadratmetern größte Verkaufsfläche Nordostdeutschlands ein.
Weitere Infos: www.marienplatz-galerie.de