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Autofahren im Winter hat seine Tücken
Autofahrer sollten sich auf die winterliche Witterung im Vorfeld einstellen. Das rät TÜV NORD Mobilität. Neben den üblichen Handgriffen, wie Frostschutzmittel auffüllen oder Decken und Handschuhe ins Auto legen, kommt es beim Autofahren jetzt auch auf die richtige Einstellung an. Und die lautet: Achtung, im Winter ist das Unfallrisiko erheblich höher als im Sommer!
„Viele fahren bei Eis und Schnee instinktiv langsam und mit großem Abstand zum Vordermann. Sind die Straßen hingegen frei, wird der Fahrstil aber kaum geändert“, sagt Alexander Fenner von TÜV NORD Mobilität. Dabei ist Glätte nicht das einzige Risiko im Winter. Fahren bei Dunkelheit erschwert es Autofahrern, in brenzligen Situationen den Überblick zu behalten. „Eine leichte Sehschwäche, die im Sommer nicht weiter auffällt, kann bei Nebel- oder Nachtfahrt das Zünglein an der Waage sein, wenn es brenzlig wird“, so Fenner. Und: Menschen haben im Winter eine Art Biotief. Der Mangel an Sonne macht schlapp und das wirkt sich auf die Konzentration aus.