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AUTOFAHREN IM WINTER HAT SEINE TÜCKEN
Autofahrer sollten sich auf die winterliche Witterung im Vorfeld einstellen. Das rät TÜV NORD Mobilität. Neben den üblichen Handgriffen, wie Frostschutzmittel auffüllen oder Decken und Handschuhe ins Auto legen, kommt es beim Autofahren jetzt auch auf die richtige Einstellung an. Und die lautet: Achtung, im Winter ist das Unfallrisiko erheblich höher als im Sommer. „Die meisten Autofahrer fahren bei Eis und Schnee instinktiv langsam und mit großem Abstand zum Vordermann. Sind die Straßen hingegen frei, wird der Fahrstil aber kaum geändert“, sagt Frank Bigge von TÜV NORD Mobilität. Dabei ist Glätte nicht das einzige Risiko im Winter. Vermehrtes Fahren bei Dunkelheit erschwert es Autofahrern, auch in brenzligen Situationen den Überblick zu behalten. „Eine leichte Sehschwäche, die im Sommer nicht weiter auffällt, kann bei Nebel- oder Nachtfahrt das Zünglein an der Waage sein, wenn es brenzlig wird“, so Bigge. Und: Menschen haben im Winter eine Art Biotief. Der Mangel an Sonne macht schlapp und das wirkt sich auf die Konzentration aus. Mobilitätsberater Name empfiehlt deshalb, generell vorsichtig zu fahren: „Wir möchten, dass Sie gut und sicher ankommen.“ Für ein gutes und sicheres Fahrgefühl in der Winterzeit bietet TÜV NORD Mobilität und alle Kfz-Betriebe den WinterCheck an. So ist das Fahrzeug optimal auf den Winter vorbereitet.
TÜV STATION SCHWERIN
(im Autodreieck Lankow)
Bremsweg 14
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