19.08.2016

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WEMAG setzt auf ökologische Energie-Produkte

Auf der Freifläche der MeLa erhalten Besucher aktuelle Informationen aus erster Hand
Schon im letzten Jahr stellte sich die WEMAG mit ihren Angeboten auf der Landwirtschaftsausstellung vor. Foto: Stephan Rudolph-Kramer
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Auf der 26. Mecklenburgischen Landwirtschaftsausstellung Opens external link in new windowMeLa in Mühlengeez präsentiert die
Opens external link in new windowWEMAG vom 15. bis 18. September erneut ihre konsequente Ökostrategie. Seit der Kommunalisierung im Jahr 2010 beliefert das Unternehmen seine Kunden bundesweit mit ökologischen Strom- und Gasprodukten, besetzt neue Geschäftsfelder und treibt innovative Themen voran.

Auf dem Freigelände am Stand der WEMAG (D-60) erhalten Besucher aus erster Hand neueste Informationen zu den Öko-Energie-Angeboten des Unternehmens. Während sich die Erwachsenen über die umweltfreundliche Energie informieren, können die Kinder in einem Sandkasten buddeln und eigene Ansteck-Buttons gestalten. Messebesucher haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich von Experten der Energie-Sparzentrale rund um das Thema Energiesparen beraten zu lassen.

Die WEMAG wird auch eine innovative Speicherlösung von SMA für private Nutzer und Kleingewerbetreibende präsentieren. Das Lithium-Ionen-Speicher-System kann bis zu zwei Kilowattstunden selbsterzeugten Strom aufnehmen. In Verbindung mit einer passenden Photovoltaikanlage kann so mehr als die Hälfte des Strombedarfs eines Einfamilienhauses aus eigenen Quellen gedeckt werden.
Vorgestellt wird auch eine weitestgehend autarke Weidezaunanlage zum Schutz von Nutztieren, die vier Studierende der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) im Bachelorstudiengang „Regenerative Energie­sys­teme und Energiemanagement“ im Auftrag der WEMAG entwickelt haben. Zum Einsatz kommt hier ein Solarmodul zur Erzeugung elektrischer Energie. Der Nachtbetrieb wird mit einem Akkumulator sichergestellt. Das Bachelorprojekt wird vom Verein „Grüner Strom Label“ gefördert und richtet sich besonders an Landwirte.