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Sonnenenergie macht Schule
Mecklenburg-Vorpommern gehört zu den Vorreitern der Energiewende. Seit vielen Jahren setzt man hier auf den konsequenten Ausbau von Solar-, Wind- und Biogasanlagen. Immer ganz vorn dabei ist die WEMAG, ein Schweriner Energieversorgungsunternehmen, das jedes Jahr Gelder in die Errichtung erneuerbarer Energieanlagen investiert und innovative Projekte zur autarken Energieversorgung fördert und umsetzt.
Inzwischen zeigen auch viele öffentliche Institutionen, zum Beispiel Bildungseinrichtungen aus der Region, verstärktes Interesse an solch innovativen Konzepten zur Nutzung erneuerbarer Energien.
Die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern öffentlicher Gebäude eignet sich hier besonders gut, um von dem Strom aus nachhaltiger Quelle zu profitieren.
Für Bildungseinrichtungen lohnt sich die Investition gleich in mehrfacher Hinsicht. Die Schulen können durch die gewonnene Sonnenenergie einen Großteil ihres alltäglichen Energiebedarfs decken und einen Energieüberschuss gegen eine entsprechende Vergütung ins Stromnetz einspeisen. Dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen. Außerdem können die Photovoltaikanlagen Schülern und Lehrern im Physikunterricht als praktisches Beispiel dienen, so auch am Parchimer Friedrich-Franz-Gymnasium, das Ende 2016 von der WEMAG mit Photovoltaikanlagen ausgestattet wurde.
Eckhard Abraham, Vertriebsmitarbeiter der WEMAG, sagt: „Wir freuen uns, dass unsere Anlagen auch für den Physikunterricht am Gymnasium genutzt werden. So können Schüler über einen Bildschirm im Schulgebäude die Leistung der Solaranlage beobachten und gemeinsam mit Lehrkräften auch die Technik, die dahinter steckt, direkt am Objekt erforschen.“ Ein ganz ähnliches Projekt realisierte die WEMAG zeitgleich auch an der Diesterweg-Schule in Hagenow. Eine Ausstattung weiterer Bildungseinrichtungen ist geplant.