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Guter Partner für Sportler
Hier wird um jeden Korb gekämpft. Auch beim Rollstuhl- Basketball kann es ganz schön zur Sache gehen. Da geht schon mal etwas kaputt oder der bei Rolli-Fahrern gefürchtete Plattfuß schlägt zu. Doch keine Sorge: In den meisten Fällen ist Jan Friedrich, Mitarbeiter des Sanitätshauses Kowsky, beim wöchentlichen Training der Basketballer des Argus e.V. im Mecklenburgischen Zentrum für Körperbehinderte in der Ratzeburger Straße vor Ort, um solche Pannen zu beheben.
„Wir bemühen uns über das normale Sanitätshaus-Geschäft hinaus Kinder, Jugendliche und Sportler zu unterstützen”, sagt Sybille Koppelwiser, Kowsky-Bereichsleiterin für Mecklenburg-Vorpommern. Auch bei Punktspielen der Basketballer fährt ein Fachmann mit, damit kleinere Defekte gleich behoben werden können. Koppelwiser: „Beim 17. Norddeutschen Behindertensportfest im April waren wir ebenfalls mit dabei. Bei der Bandbreite an Sportarten, wie Rollstuhlhockey, -fechten oder - tanz ist natürlich immer irgendwo etwas zu reparieren.”
Im August unterstützte das Kowsky- Team die behinderten Segelsportler am Rande ihrer Wettkämpfe auf dem Schweriner See. „Und alles”, so Sybille Koppelwiser, „zum Selbstkostenpreis.”
Fast überfl üssig zu erwähnen, dass das Sanitätshaus Kowsky seit Gründung des Landesverbandes M-V der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft 1991 zu dessen Förderern gehört.