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12.06.2009

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Etwas für sich Bewegen

Die MOTOmed-Therapie lässt sich auch prima Zuhause anwenden
Der MOTOmed-Heimtrainer hilft, die Eigenkräfte zu entdeckten und zu aktivieren. So lassen sich eigene Behandlungserfolge erzielen. Foto: Reck-MOTO-med
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Wie lassen sich meine Eigenkräfte stärken? Wie kann ich meine Muskeln aufl ockern? Wie werde ich beweglicher? Solche Fragen bekommt Gerd Sommer vom Sanitätshaus Kowsky häufig von Menschen gestellt, die an Multiple Sklerose erkrankt sind. „Versuchen sie es mit der MOTOmed Bewegungstherapie“, rät der Experte ihnen dann. „Die lässt sich ganz einfach Zuhause anwenden. Sie brauchen nicht mehr Platz als ein Stuhl. Es handelt sich dabei um einen Heimtrainer, der sich individuellen Bedürfnissen anpasst und auch vom Bett oder Rollstuhl aus bedient werden kann.“

Das Gerät lasse sich aktiv mit Muskelkraft bewegen oder passiv mit Motorunterstützung. Durch eine Antispasmus-Steuerung erkenne der Trainer, wenn Verkrampfung aufkomme und lockere daraufhin die Muskulatur. Durch eine bessere Durchblutung werden Arme und Beine beweglicher. So steigert der MOTOmed-Trainer das Wohlbefinden, die Selbständigkeit und Lebensqualität. Aus diesem Grunde übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Therapie. Wer interessiert ist, schaut am besten in der Sanitätshaus Kowsky- Filiale in Schwerin-Süd vorbei. „Probieren geht über studieren“, sagt Mitarbeiter Gerd Sommer „Wir suchen dann gemeinsam das passende Gerät aus.”