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Das beste für den Schlaf
Das Beste für den Schlaf
Für Schmerzpatienten, Parkinson-Kranke und Rollstuhlfahrer kommen eigens Bewegungsbetten auf den Markt
Vor 60 Jahren erfand ein gewisser Herr Thomas aus Bremervörde das Lattenrost. Bis heute wiegt er damit viele Menschen in einen erholsamen Schlaf. Die Firma existiert noch immer. Doch inzwischen begnügt man sich dort nicht mehr nur mit Lattenrosten. Jahrzehntelange Erfahrungen in der Entwicklung von Schlafsystemen machen die Thomas-Unternehmensgruppe heute zu einem international anerkannten Spezialisten für den erholsamen Schlaf. Hierbei spielt die Forschung und Entwicklung von Bewegungsbetten eine wichtige Rolle. „Der Firma ist jetzt wieder ein großer Wurf gelungen“, stellt Sybille Koppelwiser, Leiterin der Sanitätshaus Kowsky-Filiale in Schwerin-Süd anerkennend fest. „Als Messeneuheiten kommen in diesem Jahr erstmals Thevo Bewegungsbetten für einzelne Krankheitsbilder auf den Markt. Den Anfang machte ja die Demenzmatratze, über die wir in unserem Dezember-Beitrag von Schwerin live berichteten. Jetzt gibt es auch Bewegungsbetten für Parkinson-Kranke, Schmerzpatienten, Rollstuhlfahrer und Kinder mit Verhaltensstörungen.“ Nehmen wir an dieser Stelle mal die Parkinson-Matratze genauer unter die Lupe. An Parkinson erkrankte Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. Ihr Körper fühlt sich oft schwer wie Blei an, vor allem, wenn das Bett zu weich ist. Die Parkinson-Matratze sorgt hingegen für ein stabiles Liegegefühl und über leichte Impulse für eine Muskelentspannung. Wie alle Thevo-Betten verwandelt die Matratze feinste Regungen des Schlafenden, sogar seine Atembewegungen, automatisch in mikrofeine Gegenbewegungen. Durch diese Wahrnehmung bleiben Blutzirkulation und Bewegung erhalten und werden gefördert. Das wiederum ist auch die Basis für einen erholsamen Schlaf. Von dem sich vor allem Schmerz-Patienten mehr wünschen. Gerade Menschen mit Arthrose, Osteoporose oder Krebs leiden häufig unter starken Liegeschmerzen. Schlafstörungen sind die Folge. Das Immunsystem wird geschwächt. Hier passt sich die Thevo-Schmerzmatratze gezielt den Körperkonturen an, um über sanfte Bewegungen schmerzende Zonen zu entlasten. Für ein hervorragendes Bettklima und die Entlastung der Wirbelsäule sorgt auch die Rollstuhlmatratze. Während der obere Teil des Bettes fester ist, wurde der untere weicher gestaltet, um den Druck vom Unterköper zu nehmen und einem Dekubitus vorzubeugen. Außerdem werden dank des Bettes spastische Bewegungen verringert. Erwähnenswert ist zudem die Kindermatratze, auch Durchschlafmatratze genannt. Kinder mit Wahrnehmungs- oder Verhaltensstörungen (z.B. ADHS oder Autismus) wachen während der Nacht sehr häufig auf. Um das zu verhindern, beeinflussen minimale Bewegungsimpulse das unruhige Schlafverhalten des Kindes positiv. Doch lange Rede, kurzer Sinn. Wer noch mehr über die Thevo Bewegungsbetten erfahren möchte, schaut am besten persönlich im Sanitätshaus Kowsky vorbei. Die freundlichen Mitarbeiter nehmen sich gern Zeit für eine ausführliche Beratung.