13.04.2011

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Stabiler und schöner Blickfang

Gärtnermeister Steffen Behrendt ist der Experte für Trockenmauern
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In manchen Gegenden gehören Mauern aus Feldsteinen zum Landschaftsbild und fügen sich harmonisch in dieses ein. In Nord- und Ostfriesland sind es die Friesenwälle, aus Feldsteinen, oft bepflanzt mit Rosen, welche die Grundstücksgrenzen von Klinkerhäusern schmücken. In der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands dienen Mauern aus geschlagenen Sandsteinen an Häusern als Stützmauern in bergigen Regionen oder Abgrenzungen auf Wiesen und Koppeln.
In Mecklenburg findet man Trockenmauern aus heimischen Materialien, vorwiegend Granite, vor alten Bauernhäusern mit Reetdach oder Häusern mit ökologischen Bauweisen.

SCHWERE STEINE NACH UNTEN

Mauern, welche aus statischen Gründen einen Betonkern benötigen, müssen ebenso auf einem tiefgründigen Fundament aus Beton stehen. Lehmkerne nehmen Wasser auf und sprengen die Mauer bei Frost auseinander. „Beim Mauerbau empfi ehlt es sich, die großen und schweren Steine, mit der schönen Kante in die unterste Steinreihe einzubauen, welche auf einem Schotterfundament mit leichter Einbindung in den Boden liegen. Die Steine werden fest gekeilt und die Zwischenräume mit Splitt, Schotter oder kleineren Steinen verfüllt.
Der Aufbau erfolgt Reihe für Reihe“, erklärt Steffen Behrendt seine Vorgehensweise. Für die Standsicherheit gelte als grobe Regel, die Mauer muss im Fuß etwa genauso breit sein, wie sie hoch werden soll. Flache Steine dürfen niemals aufrecht gestellt werden, auch wenn sie noch so schön sind und vermeintlich schnell Fläche bringen. „Diese werden besser als Binder in die Mauer eingebaut, das sorgt für mehr Stabilität“, empfi ehlt Behrendt. Ist die Mauer fertig gestellt, können Pflanzen wie Mauerpfeffer, Haus- und Dachwurz, Blaukissen, etc. gut darauf gesetzt werden. Dazu kann man ein Jute- oder Leinesäckchen mit einem Gemisch aus Sand und Oberboden befüllen und es mit der Pfl anze in eine Steinspalte pressen.
Die Pflanze versorgt sich aus dem Säckchen, muss später nur gedüngt werden und breitet sich nicht zu stark aus. Das verhindert auch, das Wurzeln die Mauer schädigen können. Als solches Bollwerk steht eine solche Mauer über Jahre stabil und braucht im Gegensatz zu einem Zaun oder einer Hecke weder gestrichen noch geschnitten werden. Steffen Behrendt informiert Sie gerne und vereinbart mit Interessenten einen Beratungstermin vor Ort auf der Baustelle.

Gartengestaltung Behrendt
Ziegeleiweg 30
19077 Rastow
Telefon: 03868/400523
Fax: 03868/400288
www.gartengestaltung-behrendt.de
E-mail: info@gartengestaltung-behrendt.de