Stadt PR-Anzeige
Von Rechtsberatung bis Tagesfahrten
Sehr geehrter Herr Schöner, was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Aufgaben des
SoVD-Kreisverbandes Schwerin?
Unsere Mitglieder werden durch fünf Ortsverbände betreut, und deren Aufgaben sind sehr umfangreich. Sie helfen zum Beispiel bei Anträgen und Behördengängen, und unsere Rechtsanwältin tritt als Rechtsvertretung in Antrags- und Widerspruchsverfahren vor Sozialgerichten auf. Rechtsberatung haben wir zudem im Angebot. Wir organisieren unter anderem auch Vorträge zu Themen wie Pflegestufen, Testament und Sicherheit.
Außerdem bieten wir Tagesfahrten an, veranstalten alle sechs Wochen einen Tag der offenen Tür und noch einiges mehr.
Seit wann sind Sie 1. Kreisvorsitzender, und wie sind Sie eigentlich zum SoVD gekommen?
Ich wurde am 15. Dezember 2015 einstimmig gewählt, bin nun also genau zwei Jahre im Amt.
In welchem Beruf waren oder sind Sie tätig?
Ich bin gelernter Büromaschinentechniker und habe später zwei Diplome erworben: für Feinwerktechnik und dann auch noch für Ökonomie. Ich war zehn Jahre lang Leiter des Getränkekombinats Schwerin und bin nach der Wende noch ein paar Jahre in der Branche Getränkewirtschaft geblieben – bis ich im Jahr 2002 mit 62 Jahren in Rente gegangen bin.
Welche Hobbys haben Sie?
Ich spiele derzeit Tennis bei der Sportgemeinschaft Schwerin-Görries, war aber früher auch schon sportlich aktiv, nämlich als Handballer bei Post Schwerin und bei Dynamo Schwerin.
Was gefällt Ihnen an unserer Stadt, und was, meinen Sie, müsste in Schwerin noch verbessert werden?
Ich habe schon viele deutsche Städte gesehen, aber Schwerin ist und bleibt für mich die schönste Stadt. Allerdings finde ich, dass die Sauberkeit noch verbessert werden muss. Und als Görrieser hoffe ich, dass die Rogahner Straße nun bald gemacht wird. Sie ist aus meiner Sicht die schlechteste Straße von Schwerin.Interview: S. Krieg