15.03.2023

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In guter Nachbarschaft

Mit der Straßenbahn im Design der SWG ist das Motto der Genossenschaft „Mehr als Wohnen“ in der ganzen Stadt zu sehen.
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Wohnen bei der SWG bietet viele Vorteile – von Mitsprache bis Kultur

Was einer nicht allein schafft, schaffen viele zusammen. Diese Idee steckt hinter den Wohnungsgenossenschaften, deren Geschichte in Deutschland bis ins 19. Jahrhundert zurückgeht. Schon mehr als 60 Jahre in ihrer Stadt verwurzelt ist die Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft – und das Ziel, gute und bezahlbare Wohnungen zu schaffen und Mitbestimmung zu garantieren, ist hier wie am ersten Tag aktuell. Deshalb nennt Vorstandsmitglied Manuela Friedrich die SWG ein „modernes Unternehmen mit Tradition“. Das wissen Schweriner zu schätzen: Rund jeder achte Einwohner der Stadt ist in einer SWGWohnung zu Hause. 
Es lohnt sich, Mitglied zu werden, denn das Wohl der Gemeinschaft steht bei der SWG im Vordergrund. So investiert zum Beispiel die Genossenschaft ihre .berschüsse sofort wieder in den Bestand. 1 Millionen Euro waren das im vergangenen Jahr, die sowohl in Werterhaltungs-, Modernisierungs- und Neubauprojekte flossen. In diesem Jahr soll die Summe ähnlich hoch sein. Das Motto „Mehr als Wohnen“ spiegelt sich aber nicht nur in den gut ausgestatteten vier Wänden. Genossenschaftsmitglieder genießen viele weitere Vorteile. Ein Dauernutzungsvertrag für die Wohnung – in der Genossenschaft spricht man nicht vom Mietvertrag – ist einer davon. „So ist es zum Beispiel nicht möglich, wegen Eigenbedarfs gekündigt zu werden“, erklärt Manuela Friedrich. Darüber hinaus haben Mitglieder ein Mitspracherecht – sie können Mitglieder aus der Nachbarschaft in die Vertreterversammlung wählen oder sich selbst wählen lassen. Die Vermittlung von Hilfsdiensten, fleißige Hausmeister und ein kulturelles Angebot in den Nachbarschaftstreffs kommen dazu. Und so geht‘s: Wer in eine SWGWohnung zieht, wird Mitglied und erwirbt Genossenschaftsanteile. Deren Höhe richtet sich nach Wohnungsgröße, Baujahr und Stadtteil. 
Wer wieder auszieht, bekommt seine Anteile zurück. „Das Modell der Genossenschaften ist zeitgemäßer denn je, weil es in Krisenzeiten Sicherheit und Halt gibt“, sagt Manuela Friedrich. Intakte Nachbarschaft, soziale Gemeinschaft und nachhaltiges Wohnen kommen so zusammen.