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16.05.2025

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Startklar für den Sommer

Unterwegs an der Ostsee und anderen schönen Orten: Mit Mobilitätslösungen von Kowsky kein Problem
Mobilität wird bei Kowsky großgeschrieben: Das zeigte am Tag der offenen Tür ein großer „Fuhrpark“ mit vielen Möglichkeiten zum Ausprobieren.
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Fast fünf Kilometer lang ist die Strandpromenade von Kühlungsborn – und ganz nebenbei auch eine der schönsten an der Ostseeküste in MV. Hier lässt es sich herrlich flanieren. Aber was, wenn die Beine nicht mehr wollen, die Schritte schwerer fallen oder gar nicht mehr möglich sind? Dann gibt es Mobilitätslösungen aus dem Sanitätshaus Kowsky. „Neulich war gerade ein Paar bei mir, das immer gern zum Spazierengehen nach Kühlungsborn gefahren ist. Nun kann einer von beiden nicht mehr laufen. Aber mit einem faltbaren Elektrorollstuhl oder einem transportablen Scooter ist es dennoch weiterhin möglich, zusammen die Promenade zu erleben“, sagt Kowsky-Mitarbeiter Marco Grunenberg.

Fünf Kilometer – für die Akkus der kleinen Elektrofahrzeuge ist das kein Problem. Die Scooter haben je nach Größe eine Reichweite von 15 bis 25 Kilometer. Nach einem Tagesausflug können sie ganz bequem an der Haussteckdose wieder aufgeladen werden.

Beliebt sind Scooter vor allem bei denjenigen Kunden, die anstelle des Joysticks einen Lenker bevorzugen. Wer allein lebt und weitere Strecken zu Fuß nicht mehr bewältigen kann, wird das Elektromobil zu schätzen wissen – vor allem, da sich im Fußbereich auch Einkäufe abstellen lassen. Kleinere Scootermodelle sind innerhalb von Supermärkten kein Problem bzw. passen in die Straßenbahn, große wiederum bieten mehr Reichweite und Komfort. Es gibt sogar faltbare Elektromobile, die auch im Auto mitgenommen werden können. Oft ist auf Reisen aber auch schon ein faltbarer Elektro­rollstuhl eine Option.

Mobilitätstage gut besucht
Die Vielfalt der Möglichkeiten erfordert eine gute Beratung, die im Sanitätshaus Kowsky eine Selbstverständlichkeit ist. In regelmäßigen Abständen bietet das Team so genannte Mobilitätstage an, bei denen verschiedene Scooter- und Rollatorenmodelle im Mittelpunkt stehen. Gerade erst waren Kowsky-Mitarbeiter im Betreuten Wohnen in Schwerin-Krebsförden zu Gast. Interessierte konnten hier die verschiedenen Hilfsmittel testen. Auch beim jüngsten Tag der offenen Tür im Unternehmen in Schwerin-Süd gab es diese Möglichkeit.

Rat gibt es auch bei anderen Fragen rund um die Elektromobilität – zum Beispiel bei der, wo ein Scooter am Ende parkt. „Einrichtungen für betreutes Wohnen stellen oft separate Räume zur Verfügung. Eine weitere Möglichkeit sind mobile Garagen vor dem Aufgang, wenn jemand zum Beispiel in der Mietwohnung lebt“, weiß Marco Grunenberg.

Und manchmal reichen schon kleinere Hilfsmittel, um mobiler zu werden. Das kann beispielsweise ein Rollator sein – auch hier ist das Angebot bei Kowsky groß und auf unterschiedliche Bedürfnisse abgestimmt. Marco Grunenberg weiß, dass gerade bei der Erstanschaffung einige mit dem Hilfsmittel fremdeln. „Da gibt es dann Aussagen wie: ,Der Rollator macht mich alt.‘ Ich würde dagegen sagen: Er macht mich mobil“, sagt der Reha-Techniker. Denn wer einen stets verfügbaren Sitzplatz und ein Stück Sicherheit immer bei sich hat, traut sich auch längere Strecken eher zu. Insofern rät der Kowsky-Mitarbeiter mit Blick aufs Sommerhalbjahr und dem möglicherweise nahenden Urlaub dazu, rechtzeitig an Mobilitätshilfen zu denken.