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Willkommen in der Senioren-WG
Im Alter selbstbestimmt leben: Das wünschen sich wohl alle Menschen. Aber manchmal wird es in den eigenen vier Wänden schwer – zum Beispiel weil Barrieren in der Wohnung das Laufen behindern, die Hausarbeit nicht mehr von der Hand geht oder die Einsamkeit quält. In solchen Fällen ist eine Senioren-Wohngemeinschaft eine mögliche Alternative.
Das Konzept ist einfach: Mehrere Menschen teilen sich ein Haus, in dem sie Küche und Gemeinschaftsraum zusammen nutzen und für Ruhe und Privatsphäre eigene Zimmer haben. Wer Pflege und Unterstützung benötigt, bekommt sie über einen ambulanten Dienst.
Die Landvilla Venzkow ist ein Beispiel für eine solche Senioren-Wohngemeinschaft – und nagelneu ist sie außerdem. Der moderne Bau befindet sich am Dorfrand von Venzkow bei Crivitz auf einem 5000 Quadratmeter großen Grundstück. Die zehn Einzelzimmer, jedes natürlich mit eigenem Bad, sind zwischen 24 und 32 Quadratmeter groß.
„Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, Eltern und Großeltern gut untergebracht zu wissen“, sagt Betreiberin Sabine Weber. Deshalb stehen ein schönes Umfeld, viel Platz für Geselligkeit sowie Pflege und Unterstützung ganz oben auf ihrer Prioritätenliste. Die Pflege übernimmt ein ambulanter Pflegedienst aus Crivitz, der die Bewohner abhängig vom Pflegegrad unterstützt – so wie es ja auch zu Hause in der eigenen Wohnung der Fall wäre.
Darüber hinaus soll ein Mitarbeiter die WG tagsüber betreuen und zum Beispiel zusammen mit den Bewohnern kochen. Auch Hilfe bei der Wäsche oder dem Saubermachen im eigenen Zimmer ist möglich. Nachts bietet das Hausnotrufsystem Sicherheit. Wer Arztbesuche machen muss, kann auf den Fahrdienst zurückgreifen. Und mittels Rufbus ist Venzkow auch an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.
Geeignet ist eine alternative Wohnform wie die WG besonders für Menschen, bei denen die Selbstständigkeit noch nicht zu stark eingeschränkt ist. Das heißt aber nicht, dass jemand ausziehen muss, nur weil er oder sie irgendwann mehr Pflege braucht. „Grundsätzlich ist es möglich, lebenslang in einer Senioren-Wohngemeinschaft zu wohnen“, sagt Sabine Weber.
Für das Konzept der WG sprechen viele Vorteile. Die Zahl von Mitbewohnern ist klein, die Möglichkeit für gemeinsame Aktivitäten groß. Es gibt viele Freiheiten, zum Beispiel, wenn sich Familienmitglieder einbringen wollen – und Sabine Weber wünscht sich sogar, dass andere das Projekt mit ihren Ideen bereichern. Selbstverständlich kann die Familie jederzeit zu Besuch kommen. Natürlich hat auch die Betreiberin selbst viele Ideen. „Das Grundstück ist so groß, da kann ich mir zum Beispiel gut vorstellen, einen Kräutergarten anzulegen“, sagt sie. „Jeder Mensch braucht doch eine Aufgabe und vielleicht möchte der eine oder die andere ein bisschen im Garten werkeln oder Blumen pflegen.“ Tiere können ebenfalls gehalten werden.
Und apropos Blumen: Die fünf Zimmer im Erdgeschoss haben alle Terrassen, so dass das Leben in der schönen Jahreszeit draußen stattfinden kann. Die oberen Räume verfügen über eine große Gemeinschaftsterrasse. Niemand braucht Angst zu haben, nicht mehr aus der Wohnung zu kommen, denn alles ist barrierefrei. Ins Obergeschoss geht es mit einem Treppenlift. Barrierefreiheit auch in den Zimmern: Anstelle von Badewannen sind ebenerdige Duschen eingebaut – alles mit dem Ziel, so lange wie möglich Selbstständigkeit zu gewährleisten. Sabine Weber freut sich riesig darauf, das Projekt mit Leben zu füllen. Wer sich die Landvilla Venzkow anschauen möchte, ist herzlich willkommen.