20.01.2017

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Alles ist möglich

Musical „Anything Goes“ im Staatstheater
Verführerischer Vamp: Marysol Ximénez-Carrillo als Nachtclubsängerin Reno Sweeney Foto: Oliver Berg
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„Anything Goes“, ein Musical von Cole Porter, feiert am 16. Februar um 19.30 Uhr im Großen Haus des Opens external link in new windowStaatstheaters Premiere.
Auf der Überfahrt des Luxusliners „MS America“ von New York nach Liverpool geht’s drunter und drüber. Und das liegt an dem speziellen Mix der Reisegesellschaft: ein verführerischer Vamp mit Varieté-Anhang, ein englischer Lord mit Vergangenheit, eine bankrotte Witwe mit heiratsfähigem Töchterchen, echte und falsche Ganoven, Glücksspieler, Börsenmakler, ein blinder Passagier und ein Kapitän, der den Überblick zu behalten versucht – sie alle kommen sich in einem höchst vergnüglichen Verwirrspiel in die Quere. Fazit nach zwei rasanten und swingenden Stunden: Alles ist möglich – anything goes!

Seit der Uraufführung 1934 in New York hat Cole Porters Broadway-Knüller nichts an Frische und Pep eingebüßt. Zündende Songs, jazzige Tanznummern und knackige Dialoge garantieren einen Musical-Spaß der Extraklasse. Regisseurin und Choreographin Iris Limbarth – deutschlandweit im Musical-Genre gefragt und erfolgreich – freut sich auf ein prickelndes Ozean-Abenteuer mit Happy End.
Bis zum 5. März sind im Großen Haus noch 15 weitere Vorstellungen von „Anything Goes“ zu erleben.