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10.12.2013

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Tägliches Training für zu Hause

Kowsky bringt mit THERA-Geräten mehr Bewegung ins Leben
Mario Addicks erklärt Kowsky-Mitarbeiterin Konstanze Hülse den erfolgreichen THERA-Trainer.
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Bewegung ist so wichtig wie das tägliche Brot. Daher werden Menschen in Reha-Kliniken oder Physiotherapie-Praxen so oft wie möglich an Trainingsgeräte gesetzt. Patienten mit neurologischen Erkrankungen, wie Parkinson, MS oder Schlaganfall, tun mit Hilfe des goldwerten THERA-Trainers etwas für ihre Durchblutung, Muskelkraft und beugen so der Versteifung ihrer Gelenke vor. Auch Menschen, die im Rollstuhl sitzen, können mit Hilfe dieses elektrischen Trainers etwas für ihre Koordination tun. Dennoch muss es nicht beim wöchentlichen Training in der Praxis bleiben. Die beste Wirkung erzielt derjenige, der jeden Tag etwas für seinen Körper tut. „Doch viele Betroffene wissen nicht, dass es diese Trainingsgeräte aus dem Reha-Bereich auch für zu Hause gibt“, weiß Konstanze Hülse vom Sanitätshaus Kowsky. „Beim Tag der offenen Tür sind die meisten oft ganz erstaunt. Dabei ist der THERA-Trainer für Menschen mit neurologischen Erkrankungen eine komplette Kassenleistung. Vorausgesetzt, das Gerät wird vorher erprobt.“ Doch die meisten merken schon nach kurzer Zeit, wie gut ihnen die tägliche Muskelarbeit tut. „Normalerweise ist es  nämlich so, dass Menschen mit einer körperlichen Behinderung ihr natürliches Bedürfnis nach Bewegung oft nicht ausleben“, erklärt Mario Addicks, der für die Firma medica Medizintechnik als THERA-Trainer-Berater im norddeutschen Raum unterwegs ist. „Die Folge ist ein enormer Bewegungsmangel, der einen Teufelskreis in Gang setzt. Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer schwinden, die Muskulatur bildet sich zurück. Dadurch werden alle Tätigkeiten des täglichen Lebens negativ beeinflusst, wie Hygiene, Anziehen Kochen und so weiter. Mit dem THERA-Trainer können die Betroffenen diesem Teufelskreis etwas entgegensetzen.“ Das Training selbst sei alles andere als langweilig. Durch einen Bildschirm und eine Software, die beispielsweise ein Autobahnprogramm beinhaltet, kann der Betroffene in seinem Rollstuhl imaginär auf einer Straße fahren. Es werden also nicht nur Muskeln aufgebaut, sondern auch gleichzeitig das Gehirn stimuliert.
Wer den THERA-Trainer TIGO ausprobieren möchte, muss sich rechtzeitig im Sanitätshaus Kowsky anmelden. Schließlich sind die beiden Probegeräte viel unterwegs. Steht der Termin fest, bringt ein Rehafachberater von Kowsky das Gerät vorbei und zeigt, wie man damit am besten in Fahrt kommt.

Kurzinfos:

sanitätshaus kowsky
Sanitätshaus Schwerin
Nikolaus-Otto-Straße 13
19061 Schwerin
(0385) 64 68 0-0
sanitaetshaus-schwerin@kowsky.com
www.kowsky.com

Sanitätshaus Parchim
Buchholzallee 2
19370 Parchim
Tel. (03871) 26 58 32

Sanitätshaus Schwaan
(Reha-Fachklinik Waldeck)
18258 Schwaan
Tel. (03844) 88 05 27