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13.09.2024

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Sicherheit, Schutz und Stärkung

Bandagen der neuen Handelsmarke „Sanida“ überzeugen mit vielen Vorteilen
Die Kowsky-Mitarbeiter Torsten Lindig und Susanne Reichelt zeigen, wie eine Handgelenksbandage angelegt wird. Dank verschiedener Größen ist das ganz einfach.
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Bandagen entlasten Gelenke und lindern Schmerzen. Sie unterstützen dabei, wieder in Bewegung zu kommen und schützen bei Beanspruchung. Alle diese und einige weitere Vorteile vereinen die Bandagen von Sanida, die seit August auf dem Markt sind. „Sanida“ ist eine neue Handelsmarke, die für einen Zusammenschluss mehrerer unabhängiger Sanitätshäuser entwickelt wurde. Dazu gehört das Sanitätshaus Kowsky – und so können Kunden auch hier von den Vorteilen des neuen Produkts profitieren. „Da wäre zum Beispiel das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis“, nennt Kowsky-Mitarbeiterin Susanne Reichelt einen davon. Ein weiterer: Mit „Sanida“ sind die Sanitätshäuser des Verbundes unabhängiger – sowohl von den Preisen anderer Hersteller als auch wenn es darum geht, Produkte für Kunden individuell zu optimieren.

Mobilität fördern
Die Bandagen sind die ersten Produkte unter dem neuen Label. Es gibt sie für Knie, Ellbogen und Handgelenk, Knöchel und Rücken, letztere in einer Männer- und einer Frauenvariante. Die Artikel werden in Deutschland hergestellt und bestehen zu 96 Prozent aus erneuerbaren Rohstoffen.

Dazu kommen viele gut durchdachte Extras, die Wirkungsweise und Tragekomfort unterstützen. „Die druckverstärkenden Pelotten aus elastischem Material beispielsweise massieren bei der Bewegung und haben so einen schmerzlindernden Effekt“, sagt Koswky-Mitarbeiter Torsten Lindig. Gleichzeitig regt das grob gestrickte Material den Lymphabfluss an. Ziel ist es, Anwendern wieder mehr Mobilität zu ermöglichen. Denn Bewegung ist und bleibt die beste Medizin und trägt dazu bei, Schmerzmedikamente zu reduzieren.

Bezüglich des Tragekomforts sorgen eingestrickte Silikon-Haftzonen dafür, dass die Bandagen nicht verrutschen. Ein weiteres Plus: Bei den Modellen gibt es keine Klettverschlüsse. „Deren Nachteil ist, dass sie sich manchmal in Kleidungsstücken verhaken können“, sagt Susanne Reichelt. Stattdessem verfügen die Sanida-Bandagen über ein Klicksystem, das zur einfachen Fixierung und Längeneinstellung genutzt werden kann. Gleichzeitig kann dieses Klicksystem noch eine individuelle Kompression ausüben. Die Bandagen sind verordnungsfähig und werden bei Bedarf vom Arzt verschrieben. Dank verschiedener Größen ist eine individuelle Anpassung möglich, dabei werden mit einer Plus- und Doppel-Plus-Skala auch unterschiedlich starke Oberschenkelumfänge berücksichtigt. Unter anderem hier zeigt sich die langjährige Erfahrung in der Versorgung mit orthopädischen Hilfsmitteln, die in die Entwicklung der Bandagen eingeflossen ist.

Künftigt sollen unter dem Label „Sanida“ weitere Produkte angeboten werden – zum Beispiel Kompressionsstrümpfe und ein Rollator.