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Kassenwechsel ohne lästigen Papierkram
Peter Gritz ist ein gestandener Mann. Der 60-Jährige wohnt mit seiner Frau in einer nett eingerichteten Wohnung in der Schweriner Von-Stauffenberg-Straße, ernährt sich gesund und kennt als ehemaliger Jogger jeden Baum um den Faulen See herum. Seine Tätigkeit als Angestellter im Kreiswehrersatzamt macht ihm Spaß und füllt ihn aus.
Wechsel zur AOK
Der Garten in der Anlage „Erlengrund”, in dem sich die kleine Familie fast den gesamten Sommer aufhält, gibt ihm den nötigen Ausgleich zum Stress des Alltags.
Peter Gritz steht also mitten im Leben. Und er macht keine halben Sa-chen. Deshalb sind Peter Gritz
und seine Frau Bärbel zur Gesundheitskasse gewechselt.
„Zwanzig Jahre war ich treues Mitglied bei einer anderen Krankenkasse”, berichtet der sympatische Brillenträger. „Nun wechseln meine Frau und ich zum 1. Mai 2010 zur AOK.”
Warum dieser Entschluss? „Man muss sich bei einem Partner in Sachen Gesundheit wohl fühlen. Und da stimmte schon lange etwas nicht. Ich hatte zum Beispiel oft den Eindruck, dass meine Krankenkasse immer als erste den Beitrag erhöht hat.
Dazu muss man wissen, dass ich kein großer Arztgänger bin. Lediglich die empfohlenen Vorsor-
geuntersuchungen beim Zahnarzt und dem Urologen nehme ich wahr. Und da kommt schon eine Missstimmung auf, wenn für die Krankenkasse - ohne sichtbare Erweiterung des Leis-tungsspektrums – immer höhere Beträge vom Konto abgehen.”
Gut und wirklich nah
Als dann der Zusatzbeitrag bekannt wurde, suchte sich die Familie eine andere Krankenkasse. Peter Gritz: „Von dem Zeitpunkt an habe ich für uns eine Kasse gesucht, die a) in der Nähe ist, b) über ein attraktives Leistungsangebot verfügt und c) nicht jeden Monat an der Preisschraube dreht.” Alle diese Punkte werden, so Gritz beeindruckt, von der AOK erfüllt.
„Herr Gritz ging einfach die paar Straßen von seiner Wohnung zu Fuß und kam in unser Servicecenter Am Grünen Tal”, komplettiert Centerleiterin Kerstin Ewert die Geschichte. „Hier haben wir uns dann gegenseitig kennen und schätzen gelernt.”
Der gesamte Papierkram wurde der Familie Gritz selbstverständlich abgenommen und die Chipkarten sind auch schon da.
„Da”, so Ewert, „fängt der Service bei uns bereits an.”
Viele neue Mitglieder
Servicecenterleiterin Kerstin Ewert freut sich aber nicht nur auf Peter Gritz und seine Frau: „Seit Jahresanfang sind bereits über 6200 neue Mitglieder zu uns gekommen. Ich denke, dass die Menschen die Leistungen der Krankenkassen immer mehr vergleichen und sich dann bewusst für eine entscheiden.
Wir wollen auch weiterhin alles tun, um kundennah und flexibel zu bleiben. Wir wünschen uns zum Beispiel auch von der Familie Gritz, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es etwas bei uns zu verbessern gibt. Nur wenn dieses Vertrauen da ist, können wir auch künftig gemeinsam durch dick und dünn gehen.”
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