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hohen Standard bewahren
Der Weg ins Krankenhaus ist für die meisten Menschen kein leichter. Eine Operation steht an, eine Therapie will begonnen werden. Umso drängender stellt sich jedem, der hier für kürzere oder längere Zeit ein Bett bezieht, die Frage: Wird denn auch alles gutgehen?
Ärzte und Schwestern des Crivitzer Krankenhauses tun ihr Bestes, um einen schnellen Heilungserfolg herbeizuführen. Und noch mehr als das: Die Qualität ihrer Leistungen wird regelmäßig einmal im Jahr von der Qualitätskommission der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (KGMV) geprüft. „Wir müssen regulär zum Beispiel die Bereiche Hüft- und Knie-OPs, Gallen-OPs oder auch unsere Entbindungen erfassen. Die Unterlagen des Jahres 2013 haben wir gerade Ende Februar eingereicht“, berichtet der Klinik-Geschäftsführer Dr. Hans-Heinrich Uhlmann.
Die Mediziner prüfen ihre Arbeit selbst regelmäßig anhand von festgelegten Parametern. „Treten Auffälligkeiten auf“, so Dr. Uhlmann, „wird die Situation genaustens analysiert, um zu klären, wie es dazu gekommen ist.“ Alle Operationen, die qualitätssicherungspflichtig sind, werden auf diese Weise dokumentiert. Aus den gesammelten Daten wird obendrein jedes Jahre ein Qualitätsbericht erstellt, der sowohl von den Krankenkassen als auch von den Patienten gelesen werden kann. Eine Analyse zu vergessen, ist unmöglich, denn mit jeder Leistungsabrechnung, die vom Crivitzer Krankenhaus an die zuständigen Stellen geht, wird zeitgleich auch der Qualitätsbogen erstellt. „Auch schummeln ist ausgeschlossen, denn die Qaulitätsbögen müssen mit der Krankenakte vom Krankenhaus in jedem Detail übereinstimmen“, betont der Geschäftsführer. „Jeder unserer Mitarbeiter ist bestrebt, eventuelle Fehlerquellen aufzudecken. In den meisten Fällen können Auffälligkeiten mit der Darstellung des konkreten Behandlungsverlaufes geklärt werden und sind dementsprechend keine Mängel mehr.“ Wie jeder Mensch verschieden ist, so gestaltet sich bei gleicher Behandlung auch der Heilungsverlauf unterschiedlich. „Es ist beispielsweise schon vorgekommen, dass wir erhöhte Röntgenstrahlung dokumentieren mussten. Bei näherer Betrachtung erwies sich die Strahlendosis dann aber als berechtigt, weil ein Patient mit starkem Übergewicht geröntgt wurde.“ Solche oder ähnliche Abweichungen lassen sich mit Hilfe der genauen Dokumentation leicht aufklären.
Von ca. 4.000 stationären Fällen, so die Crivitzer Fachleute, werden etwa 1.400 über die Qualitätssicherung erfasst – ein Vorgang, von dem die Patienten im Alltag gar nichts bemerken. „Und das betrifft nicht nur die Arbeit der Ärzte“, so Dr. Uhlmann. „Auch der Dienst der Pflegekräfte am Patienten wird dokumentiert, denn ohne die Leistungen der Schwestern und Pfleger gibt es natürlich auch keine qualitativ guten Ergebnisse. Man denke nur einmal an die Hygiene, die für die Wundheilung unerlässlich ist.“
Bestätigen lässt man sich diese gute Arbeit gern. So hat die Krankenkasse AOK kürzlich bundesweit erhobene Behandlungsdaten für künstliche Kniegelenke, künstliche Hüftgelenke, Oberschenkelhalsbruch und Gallenblasenentfernung ausgewertet – in den drei erstgenannten Bereichen, so das Ergebnis, bietet das Crivitzer Krankenhaus eine überdurchschnittliche Qualität. Bei der Gallenblasenentfernung liegt die Klinik im bundesweiten Durchschnitt. Gut zu wissen: Gemeinsam mit der Qualitätsmanagementbeauftragten vor Ort und dem Ärztlichen Direktor Dr. med. Ralph Budnik wird der hohe Standard der medizinischen Dienstleistungen im Crivitzer Krankenhaus ständig überwacht. Jeder Patient kann sich deshalb beruhigt auf den Klinikaufenthalt einlassen – und so schnell wie möglich wieder gesund werden.
MediClin Krankenhaus am Crivitzer See
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19089 Crivitz
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