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Gesund im Mund
Viele Verbraucher möchten bei der täglichen Mundhygiene die elektrische Zahnbürste nicht mehr missen. Auch Zahnärzte empfehlen sie, weil die Reinigung der Zähne damit deutlich effektiver erfolgt.
Eine elektrische Zahnbürste verfügt über einen Borstenkopf, der rotierende Putzbewegungen ausführt, zum Teil auch mit Schalltechnologie kombiniert. Je nach Modell sind die Borsten unterschiedlich lang, um auch die Zahnzwischenräume besser zu erreichen. Es finden sich relativ günstige elektrische Zahnbürsten, die mit Batterie betrieben werden. Sie erreichen allerdings kaum die Leistung einer elektrischen Zahnbürste mit Akku. Empfehlenswert sind elektrische Zahnbürsten namhafter Hersteller, die technisch ausgereift sind und über zahlreiche Funktionen verfügen. Dazu zählen z.B. die Andruckkontrolle, die warnt, wenn ein zu starker Druck auf das Zahnfleisch ausgeübt wird, die Timerfunktion, um die Putzdauer einzuhalten, und verschiedene Putzeinstellungen, die auch empfindliche Zähne berücksichtigen. Durch ihre rotierenden Putzbewegungen löst die elektrische Zahnbürste selbst festere Beläge sicher und zuverlässig bis in die Zahnzwischenräume. Für den Anwender gilt hier ebenso wie mit der Handzahnbürste ein bestimmter Putzrhythmus, der eine gründliche Reinigung auch am Zahnfleischsaum ermöglicht: Geputzt wird von Rot nach Weiß und nach dem KAI-Schema – Kauflächen- Außen-Innen. Die Zähne werden nacheinander abgearbeitet.
Zahnärzte empfehlen zusätzlich zur elektrischen Zahnbürste weitere Hilfsmittel, um die Mundflora im Gleichgewicht zu halten. Besonders wichtig ist das an schwer zugänglichen Stellen, wie Zahnzwischenräumen und Zahnfleischsaum. Zahnseide, Interdentalbürstchen und die Munddusche ergänzen die tägliche Zahnpflege optimal. Drei bis viermal im Jahr sollte eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt durchgeführt werden, die auch hartnäckige Beläge, Zahnstein und leichte Verfärbungen beseitigt. So gepflegt, reduziert sich die Anfälligkeit für Karies und Parodontose erheblich. (lifepr)