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15.03.2019

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Eindrücke und Einblicke

Kowsky zeigt beim Tag der offenen Tür am 10. April Bandbreite eines Sanitätshauses
Wer möchte, kann beim Tag der offenen Tür gern den neuen Aktivrollstuhl testen. Kowsky-Mitarbeiter Torsten Zelck hält große Stücke auf ihn.
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Viel Vorbereitungszeit steckt das Team vom Sanitätshaus Kowsky in Schwerin derzeit wieder in seinen Tag der offenen Tür. Das ist gewollt. Schließlich soll alles so wunderbar über die Bühne gehen wie vergangenes Jahr und all die Jahre zuvor.
Sybille Koppelwiser leitet seit Langem die Schweriner Filiale. Sie sagt: „Wir freuen uns, wenn sich am 10. April von 10 bis 17 Uhr unsere Kunden und interessierte Besucher bei uns wohl fühlen und mit reichlich neuen Eindrücken und Einblicken nach Hause gehen. Von Hacken bis Nacken – aus der Welt der Reha- und Hilfsmittel haben wir jegliche Produkte zum Anfassen und Ausprobieren da. Jeder kann einen Blick in unser altersgerecht umgebautes Bad werfen, und unsere Wohnraumberater erklären, was noch alles möglich ist in den eigenen vier Wänden.“

Außerdem dreht sich an diesem Tag vieles um Schuheinlagen, Fuß- und Venendruckmessungen, Hilfsmittel für Kinder und den Umbau des Autos zum behindertengerechten Fahrzeug. Aus allen Teilen Deutschlands reisen zum Tag der offenen Tür Vertreter der Reha­hersteller an, um in lockerem Ambiente bei Kaffee und Knabberzeug ihre Produkte vorzustellen.

Wer mehr als Kaffeedurst verspürt, findet auch hier ein tolles Angebot. Diätassistentin Sophie Harder bereitet leckere Smoothies zu und beantwortet Diabetikern, Übergewichtigen, Sportlern, Menschen mit Reizdarmsyndrom sowie allen anderen Fragen rund um die Ernährung. „IGehl – Ernährungspraxis Lebensfreude“ heißt die Praxis in der Amtstraße, in der sie mit ihrem Kollegen Olaf Winkler sonst zu finden ist und individuelle Ernährungstherapie anbietet, privat oder auf ärztliche Verordnung.

Zu guter Letzt zaubert an diesem Tag auch Torsten Zelck wieder eine Besonderheit von der letzten großen Reha-Messe von Düsseldorf aus dem Ärmel. Na gut, in den Ärmel passt der Aktivrollstuhl Xenon 2 nicht. Aber er ist auf jeden Fall einer der faszinierendsten Aktivrollstühle, die es derzeit auf dem Markt gibt.
„Es lässt sich einfach alles individuell einstellen, die Sitzhöhe, Sitztiefe, Sitzbreite, Rückenhöhe“, zählt Zelck auf. „Enorm, wie sich alles weiterentwickelt und immer mehr Einstellungsmöglichkeiten dazu kommen. Verschlechtert sich das Krankheitsbild, kann der Xenon 2 erneut  eingestellt und angepasst werden.“ Weiteres Plus: Der Aktivrollstuhl ist noch leichter, und die Räder lassen sich für Sportaktivitäten schräg stellen.
Wer Lust hat, den Xenon 2 auszuprobieren, kann das gern tun, und zwar auf dem eigenen Rollstuhl­parcours vor der Filiale. Ob Pflastersteine, Bordsteine, Auffahrten – hier geht es drunter und drüber wie im wirklichen Alltag.

Das Team vom Sanitätshaus Kowsky freut sich trotz Vorbereitungsstress auf den 10. April – auf bekannte Gesichter und alle Besucher, die zum ersten Mal dabei sein werden.