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Eindliche ruhige Weihnachten
21. Dezember 2009. Es ist Abend. Helga Schwarzrocks Blick geht nach oben. „Oh Gott, nicht schon wieder”, bangt die 72-Jährige. Doch es gibt keinen Zweifel: An der Decke ihrer Wohnung bilden sich innerhalb von Minuten dicke, wasserschwere Blasen. Die Tapete gibt, völlig durchnässt, immer weiter nach. Die Feuchtigkeit wandert die Wand herunter und durchdringt bald auch den Teppichbelag ...
Bereits das dritte Mal innnerhalb weniger Jahre passiert der alten Dame dieses Maleur in ihrer Wohnung in der Geibelstraße. Wieder ist es Winter. Wieder ist ein Rohr auf dem Dachboden geplatzt. Mittlerweile hat sich in den vier Wänden eine aggressive Pilzkultur angesiedelt und ausgebreitet. Helga Schwarzrock ist verzweifelt. Wer kann jetzt noch helfen? Die Frau ruft Dagmar-Dolores Manke, Inhaberin des gleichnamigen häuslichen Pfl egedienstes an, der sie täglich bei der Körperpfl ege und der Hauswirtschaft unterstützt.
„Ich war empört, wie man mit dieser Frau, die zudem krank und deshalb in ihrer Beweglichkeit ohnehin stark eingeschränkt ist, umging”, sagt die Pfl egedienst-Chefi n. Bereits wenige Stunden später handelt sie. „Am nächsten Morgen packten wir ein paar Sachen von Frau Schwarzrock zusammen und brachten sie erst einmal in die Kurzzeitpfl ege der Volkssolidarität in die Apothekerstraße.”
Dort verlebt Helga Schwarzrock die Weihnachtsfeiertage. Die Pfl egedienstmitarbeiter besuchen sie zwar regelmäßig, doch Feiertage in der vertrauten Umgebung können auch sie nicht bieten. Ihr Sohn holt sie über den Jahreswechsel nach Berlin. Währenddessen glühen die Telefonleitungen. An einem Ende: Dagmar- Dolores Manke, am anderen Vertreter der Wohnungsbaugesellschaft, die verantwortlich für das Desaster in Helga Schwarzrocks Mietwohnung ist. Der Kampf für die pfl egebedürftige Frau hat Erfolg. Nach zwei Monaten in der Kurzzeitpfl ege kann sie in eine neue, behindertengerechte Wohnung ziehen.
Auch beim Umzug hilft der Pflegedienst Manke. Helga Schwarzrock ist froh. In diesem Jahr wird es endlich ruhige Weihnachten geben.
SOZIALSTATION
DAGMAR-DOLORES MANKE
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