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20.01.2017

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Die Strümpfe im Griff haben

Kowsky unterstützt Kompressionsversorgung für gestresste Beine
Bunte Auswahl an An- und Ausziehhilfen in der Kompressionstherapie.
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Kompressionsstrümpfe anzuziehen, fällt manchen Menschen schwer. Vor allem, wenn sie aufgrund einer Artrose nicht mehr so viel Kraft in den Händen haben oder sich nicht mehr so gut bücken können. Da kann das morgendliche Überstreifen schnell zu einem schweißtreibenden Prozedere werden. „Doch selbst die widerspenstigsten Strümpfe lassen sich zähmen“, weiß Schwester Susanne vom Opens external link in new windowSanitätshaus Kowsky. „Es gibt mittlerweile nämlich ein breites Angebot an An- und Ausziehhilfen von verschiedenen Herstellern. Einige davon lassen sich, mit entsprechender Diagnose, auch über die Krankenkasse beziehen.“

So gibt es beispielsweise raue Handschuhe, mit denen sich medizinische Strümpfe besser anziehen und anschließend in die richtige Richtung schieben lassen. Die Gefahr, das Gewebe mit Fingernägeln zu zerstören, entfällt. Manche stellen sich auch einen Butler ins Zimmer. Das ist ein Gestell, auf das der Strumpf gestülpt wird. Mann oder Frau braucht dann nur noch hineinzuschlüpfen. Neben den genannten, gibt es noch eine ganze Reihe weiterer gut durchdachter Hilfen.

Wer also Probleme hat beim An- und Ausziehen der Kompressionsstrümpfe und keinen Pflegedienst zur Seite hat, kann sich gern an Schwester Susanne wenden. Am besten vorher einen Termin mit ihr vereinbaren.