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Akademisch
Die ersten 17 Studentinnen haben ihr Studium der Hebammenwissenschaften an der Universität Rostock beendet. Laut Sozialministerin Stefanie Drese soll die Akademisierung des Berufs helfen, die hebammengeleitete Geburt zu stärken und mehr Menschen für die Geburtshilfe zu gewinnen. Gleichzeitig besteht eine Herausforderung darin, die Geburtshilfe an demografische und regionale Gegebenheiten anzupassen. So wurden 2023 im Osten Deutschlands mit 78.300 Babys fast 10 Prozent weniger Kinder geboren als 2022.