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Vom Erstkontakt bis zur Wohnungsübergabe
Es kommt wie aus der Pistole geschossen: „Wir haben insgesamt 9.237 Wohnungen in unserem Bestand.” Karin Vetter lacht. „Zufällig habe ich gerade den Ordner mit den Zahlen vor mir auf dem Tisch liegen.”
Aber die Leiterin der Abteilung „Vermietung” der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft (SWG) liebt genaue Aus- und Ansagen. Das ist sie den Genossenschaftsmitgliedern und auch ihren Mitarbeitern schuldig.
Erstaufnahmegespräch mit vielen Infos
Und so möchte sie auch gleich ein Vorurteil bei allen, die sich für eine schöne SWG-Wohnung in der Landeshauptstadt interessieren, beseitigen: „Natürlich wird man, wenn man eine unserer Wohnungen bezieht, auch Mitglied der Genossenschaft und zahlt entsprechende Anteile in die Genossenschaft ein. Die Beträge sind aber nicht schwindelerregend hoch, sondern entsprechen ungefähr drei Kaltmieten. Das müssen die Leute bei privaten Anbietern in etwa an Kaution bezahlen.”
In einem Erstaufnahmegespräch würden die Interessenten zudem auch über die Möglichkeit einer Ratenzahlung informiert. Bei einem Austritt aus der Genossenschaft bekomme man sein Geld wieder ausgezahlt.
Sechs Mitarbeiter an zwei Standorten kümmern sich um ein breites Aufgabenfeld. Der größte Bereich ist die Neuvermietung von frei gewordenem Wohnraum.
„Die Interessenten”, sagt Karin Vetter, „kommen entweder persönlich zu uns, melden sich schriftlich oder telefonisch.” Die weitaus meisten Anfragen erreichen die SWG jedoch mittlerweile über das Internet. Damit Angebote noch leichter zu finden sind und per Rechner mit möglichst wenig Aufwand ein Kontaktformular ausgefüllt und abgeschickt werden kann, hat die SWG im vergangenen Jahr ihre Homepage entsprechend übersichtlich und modern gestaltet (www.swg-schwerin.de).
Der nicht abebbende Zulauf kommt nicht von ungefähr: Die SWG übergibt ihre Wohnungen stets in gutem Zustand an die Nutzer, das Umfeld ist gepflegt, und bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten sind die Spezialisten im Auftrag der Genossenschaft immer schnell zur Stelle.
Dazu kommen natürlich weitere Faktoren. In den vergangenen Jahren ist der Zuzug aus dem Umland wieder stärker geworden. Viele Familien verkaufen ihre Eigenheime und wollen zurück in eine städtische Infrastruktur. Junge Leute zieht es in die Nähe ihrer Ausbildungsplätze in den Betrieben und Institutionen.
Attraktiver Wohnraum für Jung und Alt
Karin Vetter: „Genau darauf sind wir eingestellt und haben attraktiven Wohnraum sowohl für Azubis als auch für die älteren Semester konzipiert.”
So ist die SWG Vorreiter in Sachen Wohnraum für Senioren. Seit 1998 engagiert sie sich für Ältere, indem sie durch Neu- und Umbau entsprechende Angebote schafft. In mittlerweile zehn Objekten hält die Genossenschaft 45 Prozent des Angebotes für altersgerechtes Wohnen mit Betreuungsleistungen der gesamten Stadt vor.
Und es geht weiter: Gerade entstehen 35 hochwertige Wohnungen in der Pilaer Straße 2a und 2b. Auch das Hafenquartier am Ziegelsee verspricht ein Schmuckstück zu werden. „Das Interesse, ans Wasser zu ziehen”, sagt Karin Vetter, „ist riesengroß.
Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft
Leonhard-Frank-Straße 35
19059 Schwerin
Telefon: (0385) 74 50-0
direkt@swg-schwerin.de
www.swg-schwerin.de