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Landesgeschichte in Porträts
Namhafte und weniger bekannte Künstler sind in der Sammlung der Stiftung Mecklenburg vertreten. Erstmals vorgestellt wird nun in einer Kabinettausstellung das Genre Porträt als Fenster in die Landesgeschichte; sie heißt „Mecklenburger im Porträt: Malerei und Grafik aus den Beständen der Stiftung Mecklenburg“.
Vom repräsentativen Auftragswerk bis zur Charakterstudie zeigt sich die Bandbreite künstlerischen Schaffens vom 18. bis ins 21. Jahrhundert an mehr als 30 ausgewählten Beispielen.
Zu sehen ist die Ausstellung bis 26. August im Schleswig-Holstein-Haus. Eröffnet wird sie am Sonntag, 25. März, um 11.30 Uhr.
Außerdem präsentiert die Stiftung Mecklenburg im Schleswig-Holstein-Haus die Dauerausstellung „Mecklenburg, so nah – so fern“. Neue Ausstellungsinhalte beleuchten jetzt das Schicksal jener Mecklenburger, die nach 1945 ihre Heimat verlassen mussten.
Geöffnet ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt drei Euro.