22.04.2014

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Kunst, Kultur und vielerlei Klänge

Vom 1. bis zum 4. Mai zahlreiche Aktionen zum „FrühjahrsErwachen“ in Schwerin
Einer der Höhepunkte des „Frühjahrserwachens“: die „Klangwelle“.Foto: C. Möller
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Klangwelle Schwerin |
1. bis 3. Mai | jeweils 21.30 Uhr Bertha-Klingberg-Platz
Über dem Burgsee setzt die prächtige Illuminationsshow „Klangwelle Schwerin“ mit perfekt arrangierten Wasserfontänen, Videoprojektionen, Musik und Laser-Show an drei Abenden das herrschaftliche Schloss und die Altstadt in Szene. Mit internationalen Meistern der Klassik geht es zunächst durch Eu­ropa, dann mit einer Rock- und Pop-Show rund um die Welt. Letztlich landet man in Deutschland des Jahres 1989: Zum 25. Jahrestag des Mauerfalls lässt die „Klangwelle Schwerin“ die Geschichte der DDR, den Mauerfall und die Wiedervereinigung Revue passieren.
Garten der Klänge | 1. bis 4. Mai
Schlossgarten
Der Schlossgarten verwandelt sich  in einen verspielten Feengarten mit wohltönenden Geräuschkörpern. Im „Garten der Klänge“ erfreuen sich kleine und große Besucher im kreativen Selbstversuch am Riesen-Klang-Rad oder an den Stiefelflöten. Dabei inszeniert jeder seine eigene Musik, manchmal laut aber ebenso ganz zart und leise.
„FrühjahrsErwachen“
4. Mai | 13 bis 18 Uhr | Innenstadt
Die Jazzband The Marching Saints, die trommelnden Atariñas, und Trompeten und Saxophone sorgen für heiße Rhythmen. Henri Stabel singt Weltmusik, und Lisbeth & Stotco lassen Folk und Pop hören. Lachen und gute Laune garantieren unter anderem der Komödiant This Maag, Clowns, das Petermännchen und Käfer Fiete. Das „Kontor“ zeigt mit „Der Wasserspiegel“ eine neue Ausstellung, und im „Klang-Wert“ stellt neben Lyrik und Musik Annegret Fahr ihre Bilder vor. Mit einer Filzmodenschau präsentieren die Designerinnen Martina Weiß und Martina Zinkowski auf dem Markt ihre Kreationen, am Großen Moor wartet ein Kunsthandwerkermarkt auf, und viele Geschäfte sind geöffnet. Wer zum Kaffee Gesang und Saitenspiel genießen möchte, sollte im „Feinspitz“ einkehren.