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Der kleine Horrorladen
Mit der Premiere am Samstag, dem 2. Mai 2009 eröffnet der Regisseur Ralph Reichel pünktlich zur Buga mit dem Musical „Der kleine Horrorladen“ die blumige Saison am Schweriner Theater. Während der Umbauphase im Großen Haus weicht das Mecklenburgische Staatstheater auf einen passenden Standort aus: Das „Komplex“ in der Pfaffenstraße 4 erweist sich als idealer Standort für den kleinen Horrorladen, dessen Handlung überwiegend in einem skurrilen Blumenladen spielt. Pünktlich zur Bundesgartenschau präsentiert Regisseur Ralph Reichel – bekannt durch seine Schweriner Inszenierung der ‚Rocky Horror Show‘ – ein Monstergewächs inmitten blühender Schweriner Landschaften.
Nach einem trashigen B-Movie von Roger Corman aus dem Jahr 1960 mit Jack Nicholson, schufen Alan Menken und Howard Ashman Mitte der Achtziger das Musical „Der kleine Horrorladen“, das bis heute ungebrochen zu den erfolgreichsten ‚Kleinen Musicals‘ weltweit zählt. Im Blumenladen von Mr. Mushnik blüht Seymour und Audrey das große Glück. Nur: die Liebe haben sich die beiden Schüchterlinge noch nicht eingestanden und die Arbeit dürften die beiden Pechvögel bald wieder verlieren. Denn in der Betonwüste der Großstadt vegetiert ihr Blumengeschäft als kümmerliches Mauerblümchen. Was aber wird aus der Liebe, wenn der Laden eingeht? Dann steht Seymour auf der Straße und Audrey muss ihren sadistischen Verlobten heiraten.– Da kommt Audrey die rettende Idee, das obskure exotische Pflänzchen, das Seymour beim Chinesen erstanden hat, ins Schaufenster zu stellen. Und siehe da: Das Geschäft blüht zunächst wirklich auf. Doch das zarte Pflänzchen hat es in sich: Es treibt und gedeiht – aber es braucht Blut.
Weitere Vorstellungen:
3.5. um 18 Uhr, 6. bis 9.5 um 19.30 Uhr, 10.5. um 18 Uhr, 13. bis 16.5. um 19.30 Uhr, 17.5. um 18 Uhr, 20. bis 23.5. um 19.30 Uhr und zum letzten Mal am 24.5 um 18 Uhr im Komplex, Pfaffenstraße 4