16.08.2012

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Ausnahmetalente ausgestellt

HypoVereinsbank präsentiert junge Bildende Künstler aus Programm „Jugend kulturell“
Skulpturen von Julia Hansen Foto: HypoVereinsbank
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Im Rahmen des Kulturförderprogramms „Jugend kulturell Bildende Kunst“ zeigt die HypoVereinsbank in der Filiale Schmiedestraße und im Schleswig-Holstein-Haus seit Mitte August Werke der Nachwuchskünstler Julia Hansen und Matthias Dettmann.
Die Zeichnungen und Objekte von Julia Hansen sind an beiden Ausstellungsorten zu sehen. „Im Werk Julia Hansens treffen filigrane Kohlezeichnungen auf archaisch anmutende Bronzeplastiken. Anlass ihrer Auseinandersetzung im Spagat zwischen den Medien Grafik und Plastik ist die Architektur, im Besonderen die Architektur des menschlichen Körpers“, so beschreibt es die Kunsthistorikerin Bettina Friedli. „In den Vordergrund gestellt wird vor allem die Form. Die Farbigkeit wird in der Zeichnung auf schwarz-weiß, in der Plastik auf die jeweilige Materialfarbe verdichtet.“
Der Maler und Grafiker Matthias Dettmann zeigt in der HypoVereinsbank eine Auswahl seiner Arbeiten. Matthias Dettmann zeichnet, um Geschichten zu erzählen und Ereignisse zu schildern. Er bedient sich eines einfachen Wortschatzes und effizienter Grafikstile. In den bunten, lebensfrohen Bildwelten des jungen Künstlers erkennt man die Bildsprache der Comics, auch Graffitti und die Werbeästhetik der 60er bis frühen 80er Jahre.
Mit „Jugend kulturell“ unterstützt die HypoVereinsbank Ausnahmetalente der Sparten Musik, Darstellende und Bildende Kunst aus dem gesamten Bundesgebiet. „Jugend kulturell Bildende Kunst“ bietet aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern in ausgewählten Filialen und Niederlassungen der HypoVereinsbank und in Ausstellungshäusern die Möglichkeit, ihre Werke für einen Zeitraum von acht bis zwölf Wochen einer breiten Öfentlichkeit zu präsentieren. Bis heute sind im Rahmen von „Jugend kulturell“ insgesamt über 2.000 Veranstaltungen mit ungefähr 9.200 Künstlern und rund 340.000 Besuchern durchgeführt worden. Die Ausstellung in der Schmiedestraße ist zu den regulären Öffnunsgzeiten noch bis zum 1. Februar 2013 zu sehen, im Schleswig-Holstein-Haus bis zum 7. Oktober 2012.