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19.08.2016

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Unterstützung bei Kinderwunsch

AOK Nordost übernimmt vollständig die Kosten für künstliche Befruchtung
Foto: AOK
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Eigene Kinder sind für viele Paare ein großer Wunsch. Doch nicht immer kann dieser ohne Probleme erfüllt werden. Die Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit sind vielfältig. So können körperliche Störungen oder Fehlfunktionen, aber auch seelische Belastungen ausschlaggebend sein. Für viele Paare ist die künstliche Befruchtung die letzte Möglichkeit, ihren Wunsch doch noch zu erfüllen.

Um sie dabei zu unterstützen, wird die Gesundheitskasse die Kostenübernahme künftig auf 100 Prozent aufstocken. Angerechnet werden dabei die Zuschüsse von Bund und Ländern. Katrin Stancák, Niederlassungsleiterin in Schwerin, sagt: „Eltern, die aufgrund eines unerfüllten Babywunsches den Weg der künstlichen Befruchtung wählen müssen, befinden sich in einer doppelt belastenden Situation – emotional und auch finanziell. Indem wir ihnen wenigstens die finanziellen Sorgen nehmen, wollen wir unsere Versicherten bestmöglich unterstützen.“

Der Anspruch auf Kostenerstattung bei künstlicher Befruchtung ist grundsätzlich im Sozialgesetzbuch geregelt. Dieser besteht für verheiratete Versicherte, die das 25., aber noch nicht das 40. (bei Frauen) beziehungsweise 50. Lebensjahr (bei Männern) vollendet haben und für drei Versuche. Die AOK bietet jetzt mit ihrem jüngsten Satzungsbeschluss eine Mehrleistung für ihre Versicherten an.
Bei der AOK sind Familien sprichwörtlich in besten Händen. „Wir sind ein zuverlässiger Partner an ihrer Seite von Beginn der Familienplanung bis zur Geburt. Und auch auf dem Weg zum Erwachsenwerden begleiten wir Kinder und Eltern“, sagt Stancák.

So werden die Versicherten auch während der Schwangerschaft von der AOK Nordost unterstützt. Die Gesundheitskasse hat ein umfangreiches Beratungs- und Informationsangebot zu Themen aufgelegt, die werdende Eltern bewegen – dazu gehören Ernährung, Medikamente, Geburtsvorbereitung, Mutterschutzgeld und vieles mehr.
Mit dem Programm „Baby on Time“ zur Vermeidung von Frühgeburten können sich werdende Mütter beispielsweise noch unbeschwerter auf ihren Nachwuchs freuen. Und mit Hilfe der App „AOK schwanger“ (kostenlos für Android und iOS) verpassen künftige Familien keine Untersuchungstermine und Fristen mehr.
Nähere Informationen zu den Angeboten der AOK Nordost gibt es Opens external link in new windowhier.