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Wer A sagt ...
„Wer A sagt, muss auch B sagen” weiß ein altes Sprichwort und meint damit, dass, wenn man etwas anpackt, es dann auch richtig tut - und mit aller Konsequenz. Auf den Bereich Bildung in Deutschland übertragen hieße das: Wenn man will, dass junge Menschen gut und vor allen Dingen umfassend ausgebildet werden, müssen dafür vor Ort die Rahmenbedingungen geschaffen werden.
„Wir in der Bauwirtschaft sind es gewohnt, Nägel mit Köpfen zu machen”, schmunzelt Diplom- Kaufmann Kay Kornatzki und spielt auf den Namen des Unternehmens an, in dem er als Geschäftsführer fungiert. „Die ‚abc Bau Ausbildungscentrum der Bauwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern GmbH‘ steht mit ihren Standorten in Schwerin, Rostock, Neubrandenburg und Greifswald für eine Aus- und Weiterbildung, die es den Unternehmen der Bauwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern ermöglicht, ihre Aufträge auch weiterhin mit flexiblen, spezialisierten und in hohem Maße motivierten Mitarbeitern in hoher Qualität abzuarbeiten.” In sechzehn Ausbildungsberufen der Bauwirtschaft, wie zum Beispiel Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer, Zimmerer, Estrichleger oder Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer werden derzeit rund 600 Lehrlinge fit für den späteren Job gemacht. Ca. 100 Mitarbeiter der abc Bau GmbH - allesamt Meister ihres Fachs - stehen mit ihrem guten Namen dafür ein.
Ganz wichtig ist Kornatzki, den Schulabgängern die Berührungsängste vor den Tätigkeiten im Bauha ndwe r k zu nehmen. „Wir müssen da die Schwelle so niedrig wie möglich gestalten. Jugendliche können gerne mit ihren Bewerbungsunterlagen auch zu uns kommen.
In unseren Ausbildungswerkstätten besteht die Möglichkeit, Bauberufe live zu erleben, anzufassen und sich auszuprobieren. Außerdem arbeiten wir mit vielen Baufirmen zusammen und sind in der Lage, hier und da auch den Kontakt zu potentiellenArbeitgebern herzustellen um den jungen Menschen den Schritt in die Berufswelt zu erleichtern.” Ein Schritt, den Anna Dittberner aus Kladrum bei Crivitz bereits getan hat. Die 18-Jährige wird in diesem Jahr die Ausbildung zur Ausbaufacharbeiterin abschließen und danach, wie sie selbstbewusst sagt „in Richtung Zimmerer weitermachen.” Irgendwann will die attraktive junge Frau, deren Vater selbst einen Bauberuf erlernt und seine Tochter angesteckt hat, in einer Familienfirma arbeiten.
Geschäftsführer Kay Kornatzki sieht das gern: „Ich freue mich immer, wenn junge Leute es geschafft haben, in der Bauwirtschaft Fuß zu fassen. Besonders auf dem Bau ist der Stolz auf den Beruf sehr ausgeprägt. Zu Recht! Denn wer baut, sorgt dafür, dass Menschen sich zum Beispiel in ihren Wohnungen oder Häusern wohl fühlen.” Bauberufe, so Kornatzki, haben Zukunft. „Gepaart mit Sprachkompetenz, können junge Leute auf der ganzen Welt mit Herz und Verstand ihre Zukunft und die anderer Menschen gestalten.”
abc Bau
Ausbildungszentrum der Bauwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern GmbH
Medeweger Straße 3
19057 Schwerin
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Telefax 0385 - 4 85 78 - 99