12.02.2013

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Traktor bleibt in Erinnerung

SKY-Fernsehgesichter Ulli Potofski und Laura Wontorra besuchten Service Center in Krebsförden
Kamen mit den Schweriner Service-Mitarbeitern und Center-Chefin Daniela See (M.) ins Gespräch: Laura Wontorra und Ulli Potofski. Foto: Rainer Cordes
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Ulli Potofski brauchte eigentlich nur zwei Sätze, um sich im SKY Deutschland Service Center in Krebsförden für immer beliebt zu machen: „Es wird niemals jeder einen mögen. Everybodys darling is everybodys A…loch“, lautete die locker formulierte Lebensweisheit des Moderators als Antwort auf eine Frage aus dem Mitarbeiter-Publikum. Potofski war gemeinsam mit der jungen SKY-Reporterin Laura Wontorra Anfang Februar einer Einladung von Daniela See gefolgt. Die Chefin des Service Centers und ihr Team setzten damit ihre Tradition fort, die unterschiedlichen Bereiche des TV-Unternehmens miteinander bekannt zu machen. „Wir wollen, dass die Mitarbeiter im Kundenservice auch einmal diejenigen vor der Kamera kennenlernen“, bestätigte Tino Tobies, Assistent der Geschäftsführung. „Gleichzeitig haben die Moderatoren hier auch einmal die Gelegenheit, hinter die Kulissen ihres Senders zu schauen.“
Erst im November war Fußballkaiser Franz Beckenbauer zur Einweihung einer neuen Service-Etage in Schwerin zu Besuch gewesen. Nach einem ausführlichen Rundgang durch den Unternehmenssitz am Eckdrift waren es diesmal nun Laura Wontorra und Ulli Potofski, die mit den Mitarbeitern ins Gespräch kamen. „Auch als kleines Dankeschön für die fleißige Arbeit unserer Leute“, betonte Daniela See. Möglichst jeden Monat will sie in diesem Jahr prominenten Besuch im Haus begrüßen.
Field-Reporterin Laura Wontorra, die im März ihr Volontariat beim Sender beendet, hat sogar selbst einmal Fußball gespielt. „Ein halbes Jahr bei einem Aufenthalt in England“ erzählte sie. Sonst sei eher Tennis ihr Sport, das Tanztalent ihrer in den lateinamerikanischen Tänzen international sehr erfolgreichen Mutter habe sie leider auch nicht geerbt. „Ich bin Vize-Weltmeister im Walzer-Tanzen“, warf Kollege Potofski sogleich von der Seite ein. Nicht ganz ernst gemeint, versteht sich. Der Sportmoderator überraschte dann noch mit einer echten Schwerin-Geschichte: „Vor etwa 35 Jahren habe ich einmal in einer Jugendmannschaft gegen Traktor Schwerin Fußball gespielt!“