Wirtschaft PR-Anzeige
Solarmodule in Bestform
Die Solarmodule liegen auf dem Dach, die Sonne scheint, jetzt kann es losgehen mit der Energieerzeugung. Allerdings sind die Kollektoren dort oben neben den Strahlen auch anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt. „Gerade im Frühjahr nach der Blüte sind viele Paneele besonders verschmutzt“, weiß Christian Feichtinger, Geschäftsführer des Haus- und Dienstleistungsservice (HDS) in Schwerin-Süd. Staub, Abgaspartikel und Pollen, Regen und Sonne verursachen Rückstände auf den Solarmodulen und können deren Ertrag schmälern.
Abhilfe schafft eine professionelle Glasreinigung, wie sie auch das HDS-Team anbietet. Die Fachleute setzen dabei moderne umweltfreundliche Methoden und Mittel ein. Umweltfreundlich deshalb, weil die Paneele mit klarem Wasser gesäubert werden – oder besser gesagt, mit besonders klarem Wasser. Dieses wurde zuvor entmineralisiert und von allen Partikeln befreit, weshalb es Schmutzteilchen regelrecht anzieht. Das so genannte Osmosewasser wird mittels langer Teleskopstangen, an deren Ende ein Schwamm sitzt, aufs Dach geleitet. „Bis zu zwölf Meter Höhe sind damit kein Problem“, sagt Feichtinger. Er empfiehlt, Solaranlagen regelmäßig zu reinigen und so deren Effizienz zu unterstützen. Jetzt im Frühling ist dafür die richtige Zeit, wer sich für eine zweite Reinigung im Herbst entscheidet, ist optimal auf den Winter vorbereitet – schließlich scheint auch dann die Sonne. Wichtig ist es, starke Verkrustungen gar nicht erst entstehen zu lassen, da diese sich auch negativ auf die Lebensdauer einer Anlage auswirken können.