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„Professionelle Hilfe“
Immer häufiger auftretende Wetterextreme, aber auch Unfälle anderer Art können die Versorgung mit Strom gefährden. Um für den Ernstfall gut vorbereitet zu sein, haben die WEMAG Netz GmbH und das Technische Hilfswerk (THW) kürzlich eine Vereinbarung unterzeichnet, die den Erfahrungsaustausch im Umgang mit so genannten außerordentlichen Störungen fördert.
Die WEMAG Netz GmbH ist für eine stabile Stromversorgung für etwa 165.000 Kunden in Westmecklenburg sowie in Teilen Niedersachsens und der Prignitz verantwortlich. Geschäftsführer Andreas Haak sagt: „Ohne Strom bricht in kürzester Zeit vieles zusammen (…) In diesen Situationen ist es wichtig, professionelle Hilfe von Dritten in Anspruch nehmen zu können, um die Stromversorgung schnell wieder herzustellen. Aber auch außerhalb dieser Notsituationen wollen wir zusammenarbeiten, im Rahmen von Schulungen oder technischen Einweisungen, so zum Beispiel für Notstromaggregate.“
Der Vizepräsident der Bundesanstalt THW, Gerd Friedsam, ergänzt: „Unsere Unterstützung reicht von der technischen Hilfe im Bereich der Infrastruktur über Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bis hin zu logistischen Unterstützungsleistungen.“
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