12.02.2013

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mehr Beratung für die Schweriner

Uwe Mertinat fand vor einem Jahr seinen neuen Lebensmittelpunkt in der Landeshauptstadt
Wegen des neuen Jobs wechselte Uwe Mertinat von der Hansestadt Hamburg nach Schwerin. Foto: Beate Schöttke-Penke
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Von der Großstadt Hamburg nach Schwerin wechseln? Wer sich mit dieser Option beschäftigt, geht in der Regel vorsichtig ans Werk. Erst mal schauen, ob man mit der Mentalität der Leute zurechtkommt. Erst mal sehen, wie einem der Wechsel aus der Millionenstadt in die kleine Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns gefällt. Erst mal erleben, wo und wie man wohnt. Der Bankkaufmann Uwe Mertinat macht da keine Ausnahme. Der gebürtige Nordrhein-Westfale war gut vernetzt in der Großstadt an der Elbe, seine Arbeit bei dem Finanzdienstleister Dr. Klein machte ihm Spaß. Doch da war auch diese Chance: Das deutschlandweit agierende Unternehmen wollte in Schwerin ein Büro eröffnen, wollte Kunden auch hier seinen Service rund um das Thema Baufinanzierungen anbieten. Also sagte Uwe Mertinat vor gut einem Jahr JA zu dem neuen Job. Wollte allerdings im Nordosten Deutschlands nur ein, höchstens zwei Jahre bleiben.



Angekommen in Schwerin, stellte sich für ihn die Situation allerdings anders da. Schon nach zwei Wochen neuer Arbeit stand für ihn definitiv fest: Hier bleibe ich. Warum? „Schwerin hat wirklich Lebensqualität. Das hätte ich nicht vermutet. Es ist überschaubar und landschaftlich fantastisch“, sagt der Wahl-Schweriner. In Zippendorf mit Blick auf den See hat er eine schöne Wohnung gefunden. Wo hat man das schon? An freien Wochenenden schwingt er sich gern aufs Fahrrad und fährt am Seeufer entlang. Wo kommt man schon so schnell in die Natur?
Aber natürlich ist es letztlich die Aufgabe, die Uwe Mertinat bleiben lässt. Einen eigenen Kundenstamm aufzubauen, das ist eine Herausforderung. Und macht dem Bankkaufmann bei der Firma Dr. Klein sehr viel Spaß. Warum? Wer seinen Traum vom Eigenheim verwirklichen will, so empfiehlt die Stiftung Warentest, sollte mehrere Finanzierungsangebote vergleichen und sich unabhängig beraten lassen. „Das genau bieten wir unseren Kunden kostenfrei an“, informiert Uwe Mertinat. Kommen Kunden aus der Schweriner Region auf ihn zu, werden nicht nur die Konditionen von drei, vier Banken abgefragt. „Aufgrund von Rahmenverträgen mit 100 bundesweit, aber auch regional tätigen Banken haben wir viel mehr Möglichkeiten, das wirklich beste Angebot für den Kunden heraus zu filtern“, unterstreicht Uwe Mertinat. Durch die unabhängige Beratung können meist erhebliche Einsparpotentiale aufgedeckt werden, sowohl bei einer Erst- als auch bei einer Anschlussfinanzierung. Das sei ein unwahrscheinlicher Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Anbietern von Baufinanzierungen.



Ein Vorteil, den renommierte Fachmagazine immer wieder bestätigen. Die letzte Finanztest-Ausgabe der Stiftung Warentest beispielsweise kürte die Firma Dr. Klein zum besten Anbieter für Immobilienfinanzierungen. „Als unabhängige Baufinanzierungs-Spezialisten vor Ort beweisen die Berater von Dr. Klein, dass eine umfassende und individuelle Beratung nicht zulasten der Konditionen gehen muss“, heißt es dort.
Ein Großteil der Kunden kommt direkt auf Uwe Mertinat zu. „Der gute Ruf unserer Firma hat sich rumgesprochen“, sagt der Berater. Doch das Vertrauen der Kunden will auch immer wieder neu erarbeitet werden, unterstreicht der Finanzberater. Ganz genau werde deshalb die jeweilige Finanzsituation analysiert, werde die Lebensplanung des Kunden erfragt. „Wir spielen mit offenen Karten, arbeiten sehr transparent. Jeder Kunde kann genau einsehen, welche Bank für die Umsetzung seiner Immobilienwünsche in Frage kommt“, erläutert Uwe Mertinat.
 


Die Firma legt sehr viel Wert auf eine kompetente Beratung der Kunden. Eigentlich, so macht Uwe Mertinat klar, ist er als Bankkaufmann ein alter Hase. Schon 27 Jahre lang berät er Kunden in Geldangelegenheiten. „Dennoch besuche ich immer wieder Weiterbildungsseminare und habe beispielsweise auch ein IHK-Zertifikat für Immobilienfinanzierer erworben“, unterstreicht der Geldfachmann.
„Eine Finanzierung lebt“, ergänzt Uwe Mertinat. Soll heißen: Auch wenn der Traum vom eigenen Haus verwirklicht ist, hält er Kontakt zu den Kunden. Ändern sich nämlich finanzielle Rahmenbedingungen, muss darauf reagiert werden. In Zeiten günstiger Zinsen ist es manchmal auch ratsam, sich diese schon jetzt für eine künftige Anschlussfinanzierung zu sichern. Zweifellos, so gibt Uwe Mertinat zu, erfordert sein Job soziale Verantwortung. Verträge auf „Teufel-komm-raus“ abzuschließen, ist seine Sache nicht. „Die Leute müssen sich den Traum vom Haus schon leisten können.“, unterstreicht er. Wenn nicht, sage er ihnen auch oft: Lassen sie die Finger davon!