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Freude über neue, alte Wohnung
Wer schon einmal in der eigenen Wohnung oder bei Freunden renoviert - geschweige denn modernisiert - hat, kennt das Szenario: In den geliebten vier Wänden herrscht das Chaos! Die Polstermöbel sind nicht richtig abgedeckt. Die schweren Schränke stehen genau vor der Wand, die aufgestemmt werden muss, um die Elektroleitungen neu zu verlegen. Das Familienleben mit dem dazugehörigen geregelten Tagesablauf ist zum Erliegen gekommen, weil die Handwerker zu den unmöglichsten Zeiten nerven ....
Diese Erfahrungen müssen Hannelore und Soltan Mikula aus der Johannes-Brahms-Straße in der Weststadt Gott sei Dank nicht machen. Seit 48 Jahren leben sie in ihrem Wohnblock und haben es auch noch nie bereut.
Dass das Paar weitere schöne Jahre hier verbringen kann, dafür sorgt seine Genossenschaft, die SWG. Die begann im vergangenen Jahr mit der kompletten Innensanierung von insgesamt 18 Blöcken mit zusammen 750 Wohnungen. Eine Mammutaufgabe.
Derzeit ist die Johannes-Brahms-Straße 1 bis 7 - der Block der Mikulas - auf „Verjüngungskur”. Die beiden Rentner nahmen das Angebot der SWG an, während der ca. vierwöchigen Bauarbeiten in eine nur zweihundert Meter entfernte Ausweichwohnung zu ziehen. Das klappte reibungslos. „Alle Mitarbeiter der SWG waren sehr entgegenkommend und respektierten unsere Wünsche”, berichtet Soltan Mikula. Der Umzug - von der SWG finanziert - verlief ohne Probleme. Alles konnte Dank der guten Organisation in Ruhe angegangen werden.
Für den möglichst reibungslosen Ablauf der Sanierung - einschließlich der Betreuung der Mieter vor Ort - ist Thomas Neubert von der Hausverwaltung zuständig. Der Architekt, der seit elf Jahren für die SWG arbeitet, hält während der Sanierung zudem die feste Verbindung zu allen Mietparteien.
„Die Sanierungsbetreuung für unsere Genossenschaftsmitglieder ist eine sehr komplexe Sache”, erklärt Thomas Neubert. „Wir suchen bereits Monate vor Beginn der Bauarbeiten die betreffenden Wohnungen auf, sprechen mit den Mietern und gehen mit ihnen durch jeden ihrer Räume.” Es folgen fast im Wochentakt Mieterinformationen und -veranstaltungen, es gibt dreimal pro Woche eine Mietersprechstunde im Wohnblock ...
Wenn die Heizperiode vorbei ist, wird es ernst. Die einzelnen Gewerke rücken an. Neubert: „Zwei Wochen vorher gehe ich noch einmal mit den Firmen durch die Wohnungen und wir schauen, was genau gemacht werden muss.” Dann werden auch die letzten Einzelheiten für den Umzug in die jeweilige Ausweichwohnung besprochen. Sie sollte möglichst in der Nähe liegen.
Hannelore und Soltan Mikula freuen sich auf ihre neue, alte Wohnung, die sie Ende Mai, Anfang Juni beziehen werden. Und loben ihre Genossenschaft: „Was die SWG für uns tut, wissen wir wirklich sehr zu schätzen!”
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