13.02.2015

Wirtschaft PR-Anzeige

Die Wemag liegt voll im Zeitplan

Im April soll Richtfest für das neue Verwaltungsgebäude mit Netzleitstelle gefeiert werden
Das Haus in der Pestalozzistraße nimmt Formen an, jetzt beginnt bereits der Innenausbau. Foto: Wemag/Rudolph-Kramer
like-imagelike-image
share email
dislike-imagedislike-image

Der Bau des neuen Verwaltungsgebäudes am Hauptsitz der Öffnet externen Link in neuem FensterWemag am Obotritenring in Schwerin geht planmäßig voran. Ende 2015 sollen in dem neuen Gebäude etwa 40 Büroarbeitsplätze übergeben werden. Um den Zeitplan zu halten, sind täglich neun bis zwölf Bauarbeiter vor Ort.

Der Wemag-Projektverantwortliche des Verwaltungsgebäudes, Heiko Schröder, sagt: „Die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Die Rohbauarbeiten auf der zweiten Etage sind abgeschlossen, so dass wir in dieser Woche bereits mit dem Bau des dritten Obergeschosses begonnen haben.“ Der milde Winter, aber auch die zuverlässige Arbeit des beauftragten Architekturbüros sowie der ausführenden Baufirma hätten es möglich gemacht, dass die Wemag voll im Zeitplan liege und voraussichtlich zu Beginn des Monats April Richtfest feiern könne. Noch in diesem Monat soll mit dem Innenausbau begonnen werden. Die Aufträge dafür wurden ausgeschrieben.

Mit dem Bau des Verwaltungsgebäudes entstehen elf neue hoch qualifizierte Arbeitsplätze bei der Wemag, denn Teil des neuen Verwaltungsgebäudes wird eine Netzleitstelle, die es in der Zukunft möglich macht, dass der Netzservice des kommunalen Energieversorgers den Betrieb des Stromnetzes in Westmecklenburg, der Prignitz und Teilen Niedersachsens wieder selbst steuern kann.

Für den Bau des neuen Gebäudes und die Einrichtung der Netzleitstelle investiert die Wemag insgesamt 5,1 Millionen Euro. Im November 2014 hatte die Wemag im Beisein des Chefs der Staatskanzlei Dr. Christian Frenzel und des Schweriner Bau- und Wirtschaftsdezernenten Bernd Nottebaum den Grundstein für eine eigene Netzleitstelle in einem neuen Verwaltungsgebäude gelegt.