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Der grüne Daumen kommt ins Haus
Der Winter ist noch nicht vorbei, doch die Gärtner stehen schon wieder in den Startlöchern. Vor allem dem Beschnitt von Obstbäumen gilt jetzt ihr Augenmerk, denn Fachleute wissen: Im Frühling ist es dafür schon zu spät. „Ja“, bestätigt Christian Feichtinger, Geschäftsführer der Firma HDS, „Bäume sollten möglichst im ausklingenden Winter bearbeitet werden. Dann haben sie noch Ruhezeit, alle Schnitte können gut verheilen. Hinterher treiben sie umso schöner aus.“ Während der Baumschnitt im Sommer das Wachstum von Gehölzen bremsen soll, schiebt der Winterschnitt das Wachstum an. „Wichtig ist allerdings, dass es frostfrei ist“, so der Fachmann. „Deshalb sind die Wochen im Vorfrühling dafür ideal.“
Wer dabei selbst Hand anlegt, sollte allerlei Wissen in Bezug auf den Umgang mit dem Gehölz mitbringen, sonst ist es mit der
grünen Pracht schneller vorbei, als einem lieb ist. Äste sollten zum Beispiel immer einen halben Zentimeter vor dem Stamm gekappt werden. Außerdem schneiden viele Hobbygärtner zu wenig von den Ästen ab, aus der falschen Angst heraus, sie könnten dem Baum schaden. „Schlimmer für den Baum ist aber der zaghafte Schnitt“, so Feichtinger, „denn die Äste wachsen so nur schwach nach.“ Als Faustregel gilt das Kürzen um ein Drittel. Darüber hinaus kommt es auch auf den richtig gesetzten Schnitt und das richtig Schneid- und Sägewerkzeug an. Wer auf Nummer sicher gehen will, wendet sich am besten an die Profis vom HDS. Sie sorgen für einen schönen Baum im Sommer – und reiche Ernte im Herbst.
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