Torsten Sträter redet seltsames Zeug PR-Anzeige

Torsten Sträters Markenzeichen ist seine schwarze Wollmütze.
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Opens external link in new windowTorsten Sträter liest seine Geschichten vor und erzählt dazwischen seltsames Zeug. Reichlich davon. Was immer er tut, ist von einer gewissen Ruhe geprägt. Hys­terie ist ihm fremd.
Sträter erzählt sicherheitshalber auch nur von Dingen, von denen er etwas versteht, also zum Beispiel: die Einsamkeit, die einen umweht, wenn man sich in der gesamten Republik über die eigene Familie lustig macht, tote Hunde, triviale Literatur, die Kindheit im Ruhrgebiet, Diäten, soziale Befindlichkeiten, Fleischwurst-Beschaffungsmaßnahmen, der ganze Kladderadatsch. Dabei erhebt er sich niemals über sein Publikum. Das ist die emotionale Reife des Endvierzigers. Zudem weiß er genau, wer ihm die Playstation 4 finanziert.
Am 21. Januar 2016 um 20 Uhr präsentiert der Filmpalast Capitol Torsten Sträter mit seinem Programm „Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben“. Karten sind bereits an den Kassen des Capitols sowie per E-Mail unter Opens window for sending emailschwerin@filmpalast-kino.de für 24 Euro erhältlich