Staatliches Museum zeigt Ausstellung zum Stadtjubiläum PR-Anzeige

Die Kanadierin Larissa Fassler setzt das menschliche Maß am Beispiel des Staatlichen Museums ins Verhältnis zu architektonischen Proportionen. Foto: Staatliches Museum Schwerin
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Das 850-jährige Jubiläum der Stadt ist dem Staatlichen Museum Anlass, Schwerin selbst zum Thema der Kunst zu machen. Eingeladen sind Künstler aus Mecklenburg, Deutschland (Ost wie West) und der Welt, sich mit Schwerin, seiner Geschichte, Gegenwart und Zukunft auseinander zu setzen. In der Vergangenheit wie auch heute eröffnet der freie Künstlerblick von innen und außen neue Perspektiven auf die Stadt. „Künstler betrachten die Welt mit anderen Augen. Diese besondere Sicht mag manchen irritieren oder provozieren. Auf jeden Fall stößt sie Diskussionen an. Deshalb kann es kein schöneres Geschenk für Schwerin geben, als das echte Interesse von Künstlerinnen und Künstlern, die unsere Stadt und ihre Entwicklung aus neuen Perspektiven denken“, sagt Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, die die Schirmherrschaft für diese Ausstellung übernommen hat und sie am 1. April eröffnen wird. An der Ausstellung nehmen zwei Schweriner Künstler, eine weltweit agierende Dresdener Künstlergruppe, ein Stuttgarter Medien- und Klangkünstler, ein schottischer Künstler und Kunstprofessor, zwei junge Künstler aus Kanada und Frankreich und zwei international etablierte Künstler aus der Schweiz teil, Daniel Spoerri und Res Ingold.
Darüber hinaus werden dem Publikum erstmalig kostbare Werke aus den Kunstsammlungen des Hauses, die „Schweriner Ansichten“ nach ihrer Restaurierung gezeigt.