„Kreatives Herz“ stellt sich vor PR-Anzeige

Unter anderem im Blickpunkt der Besucher werden die Kreationen der Modedesign-Studenten sein. Foto: S. Haring
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Sie sind so etwas wie das „Kreative Herz“ unserer Stadt. Von hier aus starten junge Gamedesigner, Modedesigner oder auch Grafik-/Kommunikationsdesigner ihre Karrieren: die Opens external link in new windowDesignhochschule und die Opens external link in new windowDesignschule. Was aber muss man mitbringen, um in einem dieser spannenden Bereiche ein Bachelor-Studium oder eine Ausbildung zu beginnen? Was lernt man in der Zeit? Und wie schaut es mit den Berufsperspektiven aus?

Auf all diese und noch viele weitere Fragen geben Designhochschule und Designschule am 13. Juni von 13 bis 18 Uhr beim „Kreativen Tag der offenen Tür“ Antworten. Studierende und Schüler bieten einen umfassenden Einblick in ihre Arbeiten. Nahezu alle Räume des Hauses werden dafür geöffnet. Schüler, Studierende, Professoren und Mitarbeiter sind für individuelle Gespräche vor Ort. Ob Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, Mappenberatungen, Infos zu den Studenten-WGs oder zum BAFöG – keine Frage sollte ungestellt bleiben. Zudem stehen um 15 Uhr und 17 Uhr die Werkschauen des Modebereichs auf dem Programm.

Die seit vielen Jahren in Schwerin ansässige Designschule informiert umfassend zu ihren drei Ausbildungsrichtungen Grafik-/Kommunikationsdesign, Modedesign und Gamedesign. Sie dauern je drei Jahre und enthalten umfangreiche Projekt- und Anwendungsphasen sowie vielfältige Unterrichte und Seminare, die auf das Berufsleben bestens vorbereiten.

Zudem besteht die Möglichkeit, neben einer Ausbildung auch die Fachhochschulreife zu erwerben und ein verkürztes Bachelorstudium an der Designhochschule, deren Bachelor-Studiengänge ebenfalls in den Bereichen Modedesign, Gamedesign und Kommunikationsdesign angeboten werden, anzuschließen. Auch die Studiengänge dauern regulär sechs Semes­ter. Eine Verkürzung um bis zu drei Semester ist aber möglich, wenn man eine entsprechende Ausbildung und mindestens die Fachhochschulreife vorweisen kann. Dies gilt nicht nur für Absolventen der Designschule.

Die modernen und stark an den Bedürfnissen der Branchen ausgerichteten Studiengänge enthalten neben Vorlesungen, Seminaren und Übungen vor allem auch zahlreiche Projekte.