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Zu jedem Heimspiel gibt es die „kleine Taschenpost“ mit Infos zum Spiel und zum Verein.
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Wenn am Sonnabend, dem 18. September, die beiden Vertretungen des SV Post Schwerin und des HC Empor Rostock das Parkett der Sport- und Kongresshalle  (SKH) betreten, ist das bereits der 76. Vergleich  beider Teams. Mit keiner anderen Mannschaft haben die Post-Handballer ein so langes „dienstliches Verhältnis“ wie mit den Handballern aus der Ostseestadt. Seit dem Aufstieg der Schweriner Handballer 1970 in die damalige DDR-Oberliga gibt es diese reizvollen Vergleiche. Damals war Empor bereits eine Spitzenmannschaft und gehörte als Sportclub zu den vom Staat privilegierten Mannschaften. Den Schwerinern hingegen gehörten als Underdog und Betriebssportgemeinschaft der Post und Telekom die Sympathien der Zuschauer.
So war die SKH meist mit über 5000 Zuschauern ausverkauft.
Ganz so ist es in der heutigen Zeit nicht mehr. Trotz allem ist der Vergleich zwischen Post und Empor nach wie vor ein Publikumsmagnet. Und was wird in die stets heiß umkämpften Duelle nicht alles hinein interpretiert: Kampf um die Revierherrschaft, Mutter aller Schlachten, Aufeinandertreffen der Erzrivalen. Dabei geht es wie in jeder anderen Begegnung wieder nur um zwei Punkte. Davon haben die Rostocker im Übrigen die meisten eingeheimst. 48 Siege für Rostock, 20 für Schwerin und der Rest endete Remis. Zur Verbesserung der Post-Bilanz wäre ein  Erfolg der Schützlinge von Post-Trainer Dirk Beuchler ein weiteres Mosaiksteinchen. Drücken wir den Post-Handballern dazu die Daumen.