„Grimmige Märchen” PR-Anzeige

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Am Sonntag, den 13. Dezember können sich die Besucher des werk3, der kleinsten Spielstätte des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin, um 15 Uhr bei Kaffee und Weihnachtsgebäck in die magische Märchenwelt der Brüder Grimm entführen lassen.

Jacob und Wilhelm Grimm begannen 1806 in Deutschland mündlich überlieferte Mythen, Märchen, Sagen und Volkslieder zusammenzutragen, brachten diese dann zu Papier und 1825 als Ausgabe in einem Band auf den Markt. Diese Kinder- und Hausmä rchen sind noch heute ein Bestseller. Viele Generationen von Kindern gruselten sich gemeinsam mit ihren Eltern vor bösen Hexen, litten mit dem verzauberten Prinzen und träumten mit Aschenputtel von verbotenen Festen und Königssöhnen. Vor 150 Jahren im Dezember 1859 starb Wilhelm Grimm, der Bruder, der sich besonders auf Märchen spezialisiert hatte.

Schauspielerin Brigitte Peters hat bereits in der Erfoglsinszenierung Lob des Kapitalismus in der Alten Staatsbank im vergangenen Oktober das Märchen von Hans im Glück mit Charme und Sensibilität sehr lebendig werden lassen. Viele der erwachsenen Zuhörer erinnerten sich an ihre Kindertage und aus ihren Mündern drang der Wunsch nach mehr. Märchen wurden ursprünglich noch erzählt. Diese Kunst, die Fähigkeit, mit der Stimme den Worten Zauber und Stimmung zu verleihen, ist die Basis für ein Erlebnis von märchenhafter Unmittelbarkeit.

„Grimmige Märchen“ am Sonntag, den 13. Dezember 2009 um 15 Uhr