Giselle mit eigener „Sprache” PR-Anzeige

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Mit Giselle steht in dieser Spielzeit zum ersten Mal ein Ballett unter Beteiligung der Mecklenburgischen Staatskapelle auf dem Spielplan. Choreograph Paul Julius, dessen Arbeit Viel Lärm um Nichts derzeit noch im E-Werk zu sehen ist, präsentiert vor der Folie der bekannten Balletthandlung eine Version, die mit Mitteln einer eigenen Tanzsprache arbeitet, in die sowohl neoklassische Formen als auch Elemente des Contemporary Dance einfließen.
Premiere ist am 19.3. im Großen Haus.