Gilrlpower und Elektropop PR-Anzeige

Sportlich, sportlich: Schwessi trainiert schon mal ein bisschen für das Konzert in Schwerin.
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Die Flapsigkeit der Neuen Deutschen Welle steckt in Schwessis Liedern, die Girlpower der Neunziger, die Nachdenklichkeit der Hamburger Schule und die unerwartete Zartheit des Elektropop der 2000er.

Schwessis Texte über die Welt und die Liebe sitzen auf den Punkt, das demonstriert sie mit ihrer aktuellen EP „Liebe in Zeiten der Apokalypse“ ganz wunderbar und mit unerhörter Lässigkeit, wie in ihrer Single „Twitterwochen“ („Ich folg’ dir überall hin, auch bei Sturm und Gewitter – aber nur auf Instagram, Facebook und Twitter“). Sie sind schlau, witzig, emotional und immer wieder überraschend. Ihre Themen reichen vom ganz Privaten bis zum ganz Politischen.

Worte verpackt Schwessi in groovende Melodien und packende Beats. Dass sie sich mit Rhythmus auskennt, ist übrigens kein Wunder: Als Studentin in Süddeutschland war sie Frontfrau eines Hip-Hop-Projekts, trat unter anderem als Support für Fiva MC auf. Trotzdem ist es ein Glück, dass sie der Popmusik eine Chance gab, denn ihre warme, angenehm kratzige Stimme möchte man einfach singen hören. Angetrieben wird sie von der wohl besten Motivation, die man als Künstlerin haben kann: „Ich hatte immer so viel zu sagen! Das musste raus.“

Ihre Message verbreitet Schwessi auch live mit viel Charme und reichlich guten Vibes – gemeinsam mit ihrer Band, in der sie auf reichlich Frauenpower setzt.

Das Publikum darf sich bei ihren Konzerten fühlen wie im chaotischen Wohnzimmer der besten Freundin. Am Sonnabend, 2. November, spielt Schwessi im Dr. K. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Eintrittskarten (10 Euro) gibt es bereits im Vorverkauf im Dr. K. beim Verein RAA – montags bis freitags, 11 bis 18 Uhr.  

www.schwessi.de