13.11.2020

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SWG hilft Leben retten

Genossenschaft stellt drei Defibrillatoren zur Verfügung
SWG-Vorstand Guido Müller, Jürgen Wörenkämper, Abteilungsleiter Soziales Management, sowie Maximilian Kühnel und Jens Leupold vom DRK-Kreisverband Schwerin (v. l.) bei der Übergabe der Defibrillatoren
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Defibrillatoren können Leben retten. In der ganzen Stadt Schwerin sind bereits mehr als 30 öffentlich zugängliche Defibrillatoren über das „Defi-Kataster“ registriert. Die Standorte sind über eine entsprechende App zu finden.
Auch die Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft stellt drei solcher Apparate zur Verfügung. Sie befinden sich am Hauptsitz der SWG in der Arsenalstraße sowie im Nachbarschaftstreff „Nebenan“ in der Lessingstraße und in der  SWG-Geschäftsstelle Egon-Erwin-Kisch-Straße. Sie sind also im Notfall zu den jeweiligen Öffnungszeiten nutzbar. Auch wurden die SWG-Mitarbeiter für die Defi-Anwendung und die Herz-Lungen-Wiederbelebung geschult, nicht zuletzt deshalb, weil so Hemmschwellen abgebaut werden.

Die Initiative zur Bereitstellung der Defibrillatoren ging vom DRK-Kreisverband Schwerin aus. Maximilian Kühnel, Leiter des DRK-Rettungsdienstes, sagt: „Die Geräte sollen schnell verfügbar sein, um im Akutfall den Herztod zu verhindern.“ Sie seien sehr leicht und in­tui­tiv bedienbar und würden auf diese Weise gleichzeitig dazu beitragen, den Ersthelfer in der Stress­situation zu beruhigen.

Die gut 2.000 Euro teuren Defibrillatoren müssen regelmäßig gewartet werden. Dafür hat die Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft einen Vertrag mit dem DRK in Schwerin abgeschlossen.