18.09.2009

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Nachhaltige Zeichen

Liebe Schwerinerinnen, liebe Schweriner
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nur noch wenige Tage hat die Bundesgartenschau in Schwerin geöffnet. Nutzen Sie die Gelegenheit und genießen Sie die „Sieben Gärten mittendrin“. Bis zum 11. Oktober präsentiert die BUGA musikalische, künstlerische aber vor allem gärtnerische Veranstaltungen.

Die BUGA 2009 wird zahlreichen Besuchern in guter Erinnerung bleiben aber auch nachhaltig Zeichen setzten. Das Nachnutzungskonzept steht nun kurz vor der Realisierung. Denn ab 12. Oktober wird zurückgebaut. Die Pflanzen gehen zurück an die Aussteller. Der Küchengarten dient beispielsweise als Bebauungsfläche für Wohneigentum. Die komplette Nachnutzung der Flächen ist geklärt. So gehen die städtischen Flächen zur Unterhaltung an die Städtischen Dienstleistungen Schwerin, die Landesflächen ans Land und die Vereinsflächen an die Vereine zurück.

Uns erreichen viele Ideen von Bürgern, Initiativen, aus der Tourismuswirtschaft, der Verwaltung oder der Politik, was mit dem Gelände gemacht werden kann, um gerade für die 850-Jahrfeier der Landeshauptstadt weitere Höhepunkte anbieten zu können. Aber schon jetzt steht fest: es gibt vieles das bleibt. Die Schwimmende Wiese dient als Ausgleichsfläche zum historischen und denkmalgeschützten Schlossgarten und soll überwiegend für Freizeitaktivitäten genutzt werden, um so den zentralen Teil der barocken Anlage zu schonen. Der Spielplatz der Atolle, der Holzsteg zu Adebors Näs oder auch Heckenirrgarten bleibt nach der BUGA 2009 für Schwerinerinnen und Schweriner aber auch Touristen der Landeshauptstadt öffentlich zugänglich. Eines hat die BUGA Schwerin ganz gewiss, sie hat hier in Mecklenburg-Vorpommern und der Landeshauptstadt gartentouristisch Zeichen gesetzt.

Ihr Jochen Sandner ,
Geschäftsführer der BUGA 2009