18.02.2022

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Süße Früchte dank Schnitt

Gehölze müssen jährlich gestutzt werden – HDS übernimmt das
Auslichten – damit sich Zweige und Äste nicht gegenseitig Luft und Sonne wegnehmen.
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Obstbäume und Ziersträucher, die wuchern, werden krank.
Äste, Zweige und Laub nehmen sich gegenseitig Licht und Luft weg. Folge: Sie trocknen schlecht. Über Dauernässe freuen sich Pilze. Sie gründen in dem feuchten Gewirr gern neue Siedlungen.

Nächstes Problem: wenig Sonne bedeutet niedrige Obstqualität. Äpfel, Birnen, Pflaumen und Co. brauchen die Strahlen, um zu süßen Früchtchen heranzureifen.

Fatal: Alte Äste werden morsch und krachen runter. Nicht mehr lange, und der ganze Baum ist tot.
Deshalb: Gehölze jährlich beschneiden. Keine Angst, sie treiben neu aus.

Junge Triebe präsentieren Früchte, die von der Sonne geküsst wurden. Das schmecken Sie.
Und wenn‘s stürmt, schmiegen sich die frischen Zweige in die Böen.

Aber was ist mit den Pilzen? Die suchen sich ein anderes Zuhause.

Wann wird geschnitten?
Das hängt von der Art der Pflanzen ab. Für Apfel, Birne, Pflaumen und Kirsche bieten sich zum Beispiel Januar, Februar und der frühe März an. Höchste Zeit jetzt also! Immergrüne Sträucher sind erst im Frühherbst dran.

Vorsicht! In der Brutzeit im Frühling und Sommer höchstens neue, zarte Triebe beseitigen. Ein zu starker Schnitt stört die Vögel.
Ich habe keine Zeit, meine Gehölze zu stutzen und weiß auch nicht, wie. Wer übernimmt das?
Der Haus- und Dienstleis­tungs­service (HDS) in Schwerin-Süd:
Die Mitarbeiter befreien Bäume und Sträucher von Ballast, so dass sich die Gehölze leicht und entspannt fühlen. Die Dienstleister nehmen auch gleich den Grünschnitt mit.
Anrufen unter 03865/4010 oder unter info@mopgirl.de eine Mail schreiben.